Tradition: 70 Jahre BMW 501/502 - Bayerische Barockengel für Generaldirektoren

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    Auf der Frankfurter IAA feiert der BMW 501 am 17. April Weltpremiere Foto: BMW AG

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    Mit gegenläufig öffnenden ,,Selbstmörder"-Türen und schwülstigen Konturen erinnerte der Typ 501 zwar an längst vergangene Zeiten, aber dieser vom Volksmund ,,Barockengel" genannte BMW war auch gut für Sensationen Foto: BMW AG

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    Der BMW 501 kostete mindestens 15.150 Mark und war damit 60 Prozent teurer als ein Opel Kapitän Foto: BMW AG

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    1952 nahm die Produktion langsam Fahrt auf Foto: BMW AG

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    Details wie serienmäßige Verbundglas-Frontscheibe, Drehstabfederung statt konventioneller Blattfedern und erstes serienmäßiges Autoradio (1951 im BMW 501) und vier Scheibenbremsen (1959 im BMW 502) beeindruckten die anvisierte Klientel durchaus Foto: BMW AG

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    Das Fahrzeug streckte sich auf eine Länge von 4,72 Metern Foto: BMW AG

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    Exklusiv waren die wenigen bei Baur realisierten BMW 502 Coupés und Cabriolets Foto: BMW AG

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    Ab Septemeber 1955 gibt es eine Panoramheckscheibe für den BMW 502 Foto: BMW AG

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    Auch der neu ins Programm aufgenommene Kabinenroller vom Typ ,,Isetta" konnte an den wirtschaftlichen Problemen nichts ändern Foto: BMW AG

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    1956 startet die Produktion des BMW 507 Foto: BMW AG

Moderne Pontonformen von Pininfarina oder altbackenes bayerisches Barock? Für den BMW-Vorstand 1951 eine klare Sache: Die Luxusliner BMW 501/502 sollten ihren Oberklasse-Status durch Opulenz kommunizieren, darunter verborgen innovative Technik vom Allerfeinsten. Es war ein Kontrastprogramm, mit dem BMW in die Krise schlitterte.



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