Die Pandemie hat uns viele Dinge gelehrt. Z.B., dass man auch aus dem Home Office gut arbeiten kann oder das Radfahren tatsächlich für viele eine schöne, sportlich Abwechslung ist. Viele von uns sind aber schon lange nicht mehr auf dem Rad gesessen. Das E-Bike scheint also ein perfekter Wiedereinstieg oder Neueinstieg in das Thema zu sein.
Welches E-Bike ist das richtige?
Nun gibt es sehr unterschiedliche Typen von Rädern und E-Bikes. Der Einsatzzweck definiert den Typus: Stadt, Landstraße, Wald, Berge oder ein bisschen von allem? E-Bikes sind durchschnittlich € 3.400,- (in 2019, Quelle: VSF: Verbund Service und Fahrrad g. e. V. (auch Portal fahrradwirtschaft.de)) keine kleine Ausgabe. Und für 2020 und 2021 werden noch deutlich höhere Zahlen erwartet.
Ein Rad für alle Eventualitäten ist also ein attraktiver Lösungsansatz. Ein "SUV E-Bike" drängt sich dementsprechend auf. Der Name suggeriert Geländegängigkeit bei gleichzeitiger Alltagstauglichkeit. Der Victoria eAdventure Langzeittest nimmt einen typischen Vertreter dieser Gattung genauer unter die Lupe.
Das SUV E-Bike - ein Alleskönner
Ein SUV E-Bike kann tatsächlich alles, zumindest ein bisschen. Das Victoria eAdventure hat zu diesem Zweck auch die perfekte Ausrüstung: Schutzbleche falls es regnet, Gepäckträger für Taschen und/oder Körbe. Es gibt kräftige hydraulische Scheibenbremsen, die auch aus hohen Geschwindigkeiten zuverlässig verzögern.
Breite Reifen sorgen für Fahrkomfort und Grip auf jedem Untergrund und eine Federung vorne gegen all zu harte Stöße. Einen kräftigen Bosch Performance Line CX 4G Motor mit 85 Newton Metern und einen reichweitenstarken 625 Wattstunden Akku.
Das Gesamtpaket für den Dauereinsatz
Unser Victoria eAdventure ist gerüstet für jeden Einsatz. Es hält damit die Hürde sehr niedrig und passt einfach immer. Das Video nimmt nochmal Bezug auf jeden Punkt.
