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40 Jahre Porsche 911 Cabriolet - Schneller in den Sommer

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Auf der Frankfurter IAA 1981 feiert die Studie eines Porsche 911 Turbo Cabrios mit Allradantrieb Premiere Foto: Unternehmensarchiv Porsche AG

Die Fachwelt staunte und Frischluftfans waren begeistert: Vor 40 Jahren feierte Porsche mit dem Prototyp des 911 Cabriolets die Wiedergeburt des offenen Supersportwagens. Ein Jahr später ging Deutschlands schnellster Sonnenstürmer in Serie und die 911-Community hypte nach Targa und Turbo einen weiteren Kult-Typ.

Am Ende des nasskalten Sommers 1981 ließ Porsche für die Cabrio-Community eine strahlende Sonne aufgehen: Nach 18-jähriger Produktionszeit präsentierte sich der Porsche 911 erstmals als vollkommen offene Versuchung. Zwar war das bügelfreie, in edlem Perlmuttweiß-Metallic lackierte Cabriolet mit der breiten Karosserie und Technik des Porsche Turbo - plus Allradantrieb - ein Prototyp, aber diese Studie avancierte zum Superstar der Frankfurter IAA 1981. Dort debütierten nicht weniger als 25 sportliche Leistungsträger vom wahnwitzig schnellen Ferrari des Tuners Koenig Special über Wankel-Sportler wie dem nachgeschärften Mazda RX-7 bis hin zum dicht umlagerten Porsche 944 mit Drehmoment-gewaltigem Vierzylinder. Aber es war der auf nacktem Betonboden vollkommen unglamourös ausgestellte offene Elfer mit weißen Ledersitzen, auf denen die schwungvolle Signatur von Ferry Porsche prangte, der die Augen von Fachpublikum und Frischluftfanatikern zum Glänzen brachte. Platz nehmen in diesem Publikumsliebling durften nur wenige, schließlich war das erste 911 Cabrio eine Studie, aber als Fotomotiv war dieser Porsche absoluter Favorit. Dazu gab es gleich dreifachen Grund: Das 4x4-Cabrio galt als Bekenntnis zur Fortführung des ikonischen 911, dessen Zukunft durch den Gran Turismo 928 kurzzeitig in Frage gestellt worden war, vor allem aber als Versprechen auf in Serie gebaute Sonnenstürmer - erstmals mit Allradantrieb.

Bis die ersten Elfer mit Vierradantrieb eingeführt wurden, sollte es noch acht Jahre dauern und auch das Turbo-Cabrio war Anfang der 1980er Zukunftsmusik, aber der serienreife 911 mit Stoffmütze als bügellose Alternative zum klassischen Targa revitalisierte schon im März 1982 beim Genfer Automobilsalon das damals brachliegende Feld des offenen Supersportlers. Als 911 SC (,,Super Carrera") hielt er aus heutiger Sicht mediokre 150 kW/204 PS bereit, damals reichte diese Power dem leichtgewichtigen Sonnenflitzer für eine Vmax von 235 km/h und den Titel des weltweit schnellsten Cabriolets. Für dieses luftige Vergnügen verlangte Porsche 64.500 Mark, fast 20 Prozent Aufpreis gegenüber dem Coupé, aber die Nachfrage übertraf alle hoch gesteckten Erwartungen. Schließlich bot das 911 SC Cabrio viele technische Finessen.

Dazu zählten die feuerverzinkten Bleche und die einzigartige Sieben-Jahre-Garantie gegen die Gefahren der damals omnipräsenten braunen Pest ebenso wie der global effizienteste 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer und eine neuartige Verdeckkonstruktion, die sich auch auf der Autobahn in Bestform zeigte ohne hässliche Blähbeulen, wie etwa bei frühen VW Golf zu erleben. Porsche setzte für das Verdeck geprägte Stahlblechprofile ein, die gleichzeitig einen Überrollschutz gewährten. Nur die amerikanischen Porsche-Kunden waren noch nicht ganz zufrieden: Ähnlich wie beim Rolls-Royce Corniche schien ihnen eine kostspielige elektrische Verdeckbetätigung unverzichtbar, die deshalb ab 1985 zum Preis von rund 4.000 Mark auch für den 911 verfügbar war und mit der das Carrera Cabrio in Beverly Hills oder auf der Fifth Avenue zum Hingucker avancierte.

Tatsächlich ist die Liste der Reichen und Schönen, die sich im 911 Cabriolet sonnte, fast ebenso endlos wie die der Prominenten aus Sport und Showbusiness, die sich in das luftige Fahrgefühl des bis heute kontinuierlich aktualisierten Porsche verliebten. Ob Arnold Schwarzenegger, Fußball-Legende Diego Maradona, Steven Tyler von Aerosmith, Panik-Rocker Udo Lindenberg, Star-Geigerin Anne-Sophie Mutter oder Tennis-Diva Martina Navratilova, alle waren sie in dem ästhetischen Athleten made in Zuffenhausen zu sehen, der übrigens eine andere Klientel ansprach als komfortorientierte Roadster wie der Mercedes SL (R 107).

Schon im ersten vollen Verkaufsjahr bezog sich jede zweite 911-Bestellung auf die Frischluftfahrmaschine, die so dazu beitrug, dass Porsche ab Anfang der 1980er Jahre Rekordumsätze erzielte und der Elfer sein Image ewiger Jugend pflegte. Dabei ging der Erfolg des bügelfreien 911 vorläufig übrigens kaum zulasten des nach wie vor erhältlichen Targa. Zur rasanten Entwicklung der Absatzzahlen tragen nun natürlich auch permanent neue perfekteste und schnellste Elfer aller Elfer bei, denn die Konkurrenz schläft nie. Porsche hatte die Supercar-Produzenten in Italien, England und USA mit seinem ersten 911 Cabriolet aus dem Dornröschenschlaf geweckt und spendierte seinem Sonnenkönig nun beständige Kraftspitzen. Schon zum Modelljahr 1984 gab es einen stärkeren und größeren 3,2-Liter-Motor und eine optional bestellbare Turbooptik. Ab 1986 war dann auch der adäquate Turbomotor im schnellsten deutschen Frischluftracer zu haben. Damit nicht genug. Die Freude an der wiederentdeckten Freiheit unter Sonnenhimmel oder Sternenzelt war passend zum Fall des Eisernen Vorhangs zwischen Ost- und Westeuropa grenzenlos geworden und wenn 1989 Mazda mit dem MX-5 die Wiederauferstehung des bezahlbaren Roadsters einleitete, hatte Porsche schon zwei Jahre zuvor die Idee des Speedsters aus den Golden Fifties in die Gegenwart geführt. Zunächst debütierte der 911 Speedster als Concept - und wie zuvor beim Cabrio konnten die Fans den Serienstart kaum abwarten.

Ebenfalls 1989 präsentierte Porsche Germany's next topless Topmodel: Beim 911 des Typs 964 kamen erstmals Helfer wie Allradantrieb zum Einsatz, vor allem aber ein neu entwickelter 3,6-Liter-Boxer-Motor mit Leistungswerten ab 184 kW/250 PS. Vier Jahre dauerte es, dann galt wieder der Porsche-Werbespruch: ,,Über sich den Himmel, vor sich die Straße, unter sich den Speedster. Was wollen Sie mehr?" Die Kundschaft wollte dennoch mehr und erhielt 1994 das Cabrio der Baureihe 993 mit auffälligen Kotflügelverbreiterungen, flachen Scheinwerfern und einer kräftigen Leistungsspritze. Offenheit für eine Open-Air-Motorisierung anderer Art forderte das 1998 lancierte 2+2-sitzige Cabrio der Baureihe 996, denn nun wurden die klassischen Boxermotoren auf Wasserkühlung umgestellt.

Die Puristen stöhnten kurz, aber Porsche startete mit dieser Elfer-Generation zu einem neuen Höhenflug und das seit 2001 auch in China. Hinzu kamen Sicherheitsfeatures wie optionaler Allradantrieb und automatisch ausfahrende Überrollbügel. Im Jahr 2005 war es dann Zeit für die Baureihe 997. Rund zehn Grundtypen umfasste die Cabrio-Modellpalette nun, die vom Carrera über Sondermodelle bis zum Turbo S reichte, und auch einen Speedster als Hommage an die Heckmotoren-Ikonen der 1950er gab es wieder. Die Sechszylinder-Boxer wurden auf effiziente Direkteinspritzung umgestellt und mit bis 390 kW/530 PS erreichte der Turbo S einen frischen Leistungszenit. Mit der Baureihe 991 verabschiedeten sich 2015 die Saugmotoren, seitdem sind Turbo-Triebwerke Standard - heute mit maximal 478 kW/650 PS in der 2020 aufgelegten Topmotorisierung der aktuellen Generation 992. Was künftig kommt, ein batterieelektrischer 911? Die Zukunft wird es zeigen. Fest steht nur: Der offene Porsche ist seit jeher nachhaltiger als andere, denn zum Autoverwerter kommt fast kein Elfer.



Chronik:
1965: Vor allem die amerikanischen Porsche-Händler rufen nach einer offenen Variante des 911. Auf der IAA präsentiert Porsche den 911 Targa als ,,das erste Sicherheitscabriolet der Welt". Markant ist der in die Karosserie integrierte, feststehende Überrollbügel aus Nirosta-Edelstahl.
1981: Auf der Frankfurter IAA feiert die Studie eines Porsche 911 Turbo Cabrios mit Allradantrieb Premiere, 16 Jahre nach dem letzten Porsche 356 Vollcabriolet
1982: Auf dem Genfer Salon Vorstellung der Serienversion des Porsche 911 SC Cabriolet ohne Allradantrieb und Turbo. Bereits während der Messe wird die erste Jahresproduktion zu Preisen ab 64.500 Mark verkauft. Im Herbst treffen die ersten Porsche 911 SC Cabriolet bei den Händlern ein. Zunächst stehen nur drei Außenlackierungen (Weiß, Rot und Silbermetallic) zur Wahl, dazu ist die Verdeckfarbe einheitlich Schwarz
1983: Jeder zweite 911 ist ein Cabrio. Ab Herbst stärkerer und größerer 3,2-Liter-Motor für alle 911 inklusive Cabrio. Designstudie eines 911 Speedster mit flacher Frontscheibe, entwickelt unter Helmuth Bott, die sechs Jahre später als limitierte Serienversion produziert wird
1984: Geregelter Drei-Wege-Katalysator wird für den 911 in Deutschland eingeführt. Das Cabriolet gibt es jetzt auch mit graugrünem oder weinrotem Verdeck
1986: Zum Modelljahr 1987 ist der Porsche 911 Turbo auch in den Karosserievarianten Targa und Cabriolet erhältlich
1987: Neu ist das optionale, elektrohydraulische Verdecksystem für das 911 Cabriolet. Debüt für den Porsche 911 Speedster auf der IAA Frankfurt. Mehr Leistung für den 3,2-Liter-Boxer mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator. Im Juli Produktionsanlauf für das 911 Turbo Cabrio
1988: Einführung des 911 Carrera 2 Speedster im Turbolook im August, Produktionsende im Juli 1989 nach insgesamt 2.103 Einheiten
1989: Von Januar bis Juli entstehen außerdem genau 171 Einheiten des Speedster mit schmalerer Karosserie. Im Modelljahr 1989 werden zudem 724 Einheiten des Porsche 911 Turbo Cabriolet ausgeliefert. Nach insgesamt 19.987 Cabriolets des 911 Carrera 3.2 gibt es einen Generationenwechsel. Im August wird die Baureihe 964 eingeführt mit Heckantrieb (Carrera 2) und als erster 911 mit optionalem Allradantrieb (Carrera 4), jeweils auch als Cabrio und dies serienmäßig mit elektrischem Verdeck. Kennzeichen des neuen sind auffällige Farben wie Speedgelb, Wimbledongrün oder Sternrubin
1991: Alle linksgelenkten Porsche erhalten Airbags auf Fahrer- und Beifahrerseite
1992: Start für das Porsche 911 Carrera 2 Cabriolet im Turbolook, in den USA ,,America Roadster" genannt. Insgesamt entstehen von diesem Typ 702 Einheiten. Dazu kommen bis 1993 insgesamt 930 Einheiten vom neuen 911 Carrera 2 Speedster
1993: Vorstellung des neuen Porsche 911 (Baureihe 993) mit in die Front integriertem Stoßfänger und rundlicheren Formen, Markteinführung des Cabrios im März 1994. Insgesamt werden bis zum Jahr 1998 genau 4.802 Carrera 4 Cabriolet und 11.013 Carrera 2 Cabriolet der Baureihe 993 produziert.
1995: Das 911 Cabrio debütiert mit 210 kW/285 PS starkem Motor, das entspricht einem Leistungszuwachs von 13 PS. Ferdinand Alexander Porsche wird 60 und Porsche überrascht ihn mit einem 911 Speedster (Baureihe 993) als Geburtstagspräsent
1997: Mit der Baureihe 996 wagt Porsche die Revolution im Typ 911, denn der Boxer ist nun wassergekühlt. Für viele Fans zunächst nicht akzeptabel, aber der Markt gibt Porsche recht
1998: Die letzten luftgekühlten Elfer laufen vom Band. Im April Händlerpremiere für den ersten 911 mit wassergekühltem 3,4-Liter-Sechszylinder-Boxer in zwei Cabriolet-Versionen, inkludiert im Preis ist ein Hardtop mit heizbarer Heckscheibe
2001: Neu ist im Zuge eines Facelifts der größere 3,6-Liter-Motor für den 911. Porsche öffnet in Peking seine erste Verkaufsrepräsentanz; in den Folgejahren entwickelt sich China zum größten Absatzmarkt
2002: Die Gesamtproduktionszahl des 911 überschreitet mit 550.468 Einheiten die Halb-Millon-Marke. Auch in der Basisversion überspringt der 911 nun die 300-PS-Marke. Facelift für die Reihe 996, besonders die eigenwillig gestalteten Frontscheinwerfer (,,Spiegeleier-Leuchten" genannt) werden modifiziert
2003: Auch als Porsche 911 Carrera 4S lieferbar mit 235 kW/320 PS Leistung und als 911 Turbo Cabriolet mit 309 kW/420 PS
2004: Start für den Porsche 911 der Baureihe 997, jetzt als Carrera und leistungsgesteigerter Carrera S. Die Cabrioversionen werden im Februar des Folgejahres eingeführt
2007: Nun ist auch das Turbo-Cabrio der Baureihe 997 lieferbar, zu Preisen ab 150.862 Mark
2008: Seit Juli ist die überarbeitete Baureihe 997/2 mit Direkteinspritzern auf dem Markt, dies auch als Cabriolet. Rund 40 Prozent der 911-Käufer wählen jetzt das Cabriolet
2011: Porsche führt den neuen 911 Speedster (997) ein, der in 356 Einheiten gebaut wird und damit eine Hommage ist an den Sportwagen aus den 1950er Jahren. Das 911 GTS Cabriolet ist auch mit Allrad erhältlich. Mit einer auf 1.911 Einheiten limitierten Black Edition (erhältlich als Coupé und Cabriolet) verabschiedet sich die Baureihe 997. Bereits auf der Frankfurter IAA wird die Baureihe 991 enthüllt, die im Folgejahr ihren Marktstart feiert
2012: Als Porsche 911 Carrera, Carrera 4, Carrera S und Carrera 4 S gehen die Cabriolets der Baureihe 991 an den Start. Porsche feiert 700.000 Autos des Typs 911 in sieben Generationen
2015: Der Sauger hat ausgedient, zum Modelljahr 2016 verfügen alle Carrera und Carrera S sowie GTS über Turbomotoren
2018: Beim Pariser Salon zeigt Porsche den Prototyp eines 911 Speedster (991), der im Folgejahr in genau 1.948 Einheiten produziert wird und an den ersten Porsche 356 erinnert. Die aktuelle Generation des Porsche 911 (Baureihe 992) debütiert als Coupé im November auf der LA Autoshow und am 9. Januar 2019 als Cabriolet
2019: Seine europäische Messepremiere feiert das 911 Cabriolet (Baureihe 992) beim Genfer Automobilsalon
2020: Nun ist die Baureihe 992 auch als Turbo bzw. Turbo S Cabriolet verfügbar und setzt mit bis zu 478 kW/650 PS einen neuen Leistungszenit
2021: Der Prototyp des Porsche 911 Cabriolets wurde vor 40 Jahren präsentiert, ein Anlass, den die Community feiert   

Wichtige Motoren:
Porsche 911 SC Cabriolet (ab 1982) mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (150 kW/204 PS)
Porsche 911 SC Cabriolet (ab 1984) mit 3,2-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (152 kW/207 PS bzw. 170 kW/231 PS bzw. 217 kW/160 PS)
Porsche 911 Turbo Cabriolet (ab 1987) mit 3,3-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (221 kW/300 PS)
Porsche 911 Carrera 2 Speedster Turbolook (ab 1989) mit 3,2-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (170 kW/231 PS bzw. 217 kW/160 PS)
Porsche 911 Carrera 2 bzw. Carrera 4 Cabriolet (ab 1989) mit 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (184 kW/250 PS)
Porsche 911 Carrera 2 Speedster (1992/93) mit 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (184 kW/250 PS)
Porsche 911 Carrera Cabriolet (ab 1993) mit 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (200 kW/272 PS bzw. 210 kW/285 PS)
Porsche 911 Carrera 2 bzw. Carrera 4 Cabriolet (ab 1998) mit 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (200 kW/272 PS bzw. 210 kW/285 PS)
Porsche 911 Carrera Cabriolet (ab 1998) mit 3,4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (221 kW/300 PS)
Porsche 911 Carrera 2 bzw. Carrera 4 Cabriolet (ab 2001) mit 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (235 kW/320 PS)
Porsche 911 Carrera Cabriolet (ab 2004) mit 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (239 kW/325 PS)
Porsche 911 Carrera 4S Cabriolet (ab 2003) mit 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (261 kW/355 PS)
Porsche 911 Turbo Cabriolet (ab 2003) mit 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (309 kW/420 PS)
Porsche 911 Carrera bzw. Carrera 4 Cabriolet (ab 2005) mit 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (254 kW/345 PS)
Porsche 911 Carrera S bzw. Carrera 4S Cabriolet (ab 2005) mit 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (283 kW/385 PS)
Porsche 911 Turbo Cabriolet bzw. Turbo S Cabriolet (ab 2005) mit 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (368 kW/500 PS bzw. 390 kW/530 PS)
Porsche 911 Speedster (ab 2010) mit 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (300 kW/408 PS)
Porsche 911 Carrera bzw. Carrera 4 Cabriolet (ab 2012) mit 3,4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (257 kW/350 PS)
Porsche 911 Carrera S bzw. Carrera 4S bzw. Carrera GTS bzw. Carrera GTS4 Cabriolet (ab 2012) mit 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (294 kW/400 PS bzw. 316 kW/430 PS)
Porsche 911 Turbo Cabriolet bzw. Turbo S Cabriolet (ab 2012) mit 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (368 kW/500 PS bzw. 390 kW/530 PS)
Porsche 911 Carrera/Carrera 4 Cabriolet bzw. Carrera S/4S Cabriolet (ab 2015) mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (272 kW/370 PS bzw. 309 kW/420 PS)
Porsche 911 Turbo Cabriolet bzw. Turbo S Cabriolet (ab 2016) mit 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (397 kW/540 PS bzw. 427 kW/580 PS)
Porsche 911 Carrera/Carrera 4 Cabriolet bzw. Carrera S/4S Cabriolet (ab 2019) mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (283 kW/385 PS bzw. 331 kW/450 PS)
Porsche 911 Turbo Cabriolet bzw. Turbo S Cabriolet (ab 2020) mit 3,7-Liter-Sechszylinder-Boxermotor (427 kW/580 PS bzw. 478 kW/650 PS)

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