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90 Jahre Peugeot 301 bis 308 - Kleine Nummern für große Löwenpläne

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Im Frühling 1932 geht der kompakte Peugeot 301 als größere Ableitung des Kleinwagens 201 in Produktion Foto: Peugeot

So kreativ kann Kompaktklasse sein: Der Peugeot 301 kam, als Paris fest im Griff der Weltwirtschaftskrise war. Dennoch avancierte der in 20 Formen konfigurierbare 301 zum ,,dernier cri' modebewusster Franzosen. Der Beginn einer Bestsellerkarriere mit coolen Cabrios, Golf-Coupés und Alltagshelden - bis zum neuen 308.  

Die dunklen Wolken der Weltwirtschaftskrise schwebten 1932 drohend über dem Pariser Automobilsalon, dem global wichtigsten Laufsteg für Luxusmodelle. Peugeot hatte der Krise bisher mit dem Kleinwagen 201 getrotzt, jetzt aber sollte das wagemutige Konzept des größeren 301 die Kassen füllen. Unter der Devise ,,stilvoll sparen, aber mit cleveren Ideen neue Haute-Couture-Trends setzen" kombinierte das Kompaktklassemodell technische Innovationen aus dem 201, wie die vordere Einzelradaufhängung, mit einer damals einzigartigen Karosserievielfalt. Mehr als 20 verschiedene Aufbauten waren für den 301 lieferbar, vom luxuriösen Viertürer bis zum mondänen Cabriolet, vom schicken, sogenannten Golf-Coupé bis zum sechssitzigen Familiale und ab 1933 schließlich der 301 Eclipse als weltweit erstes Coupé-Cabriolet mit versenkbarem Metalldach. Ein technologisches Wunderwerk, wie die Fachwelt bescheinigte, das sich aber selbst die Mitglieder der Haute volee kaum leisten konnten. Immerhin, der Peugeot 301 hatte sich als Revolutionär einen Namen gemacht und davon profitierte 1936 der stromlinienförmige Nachfolger 302. In den 1970ern waren es dann die Nummern 304 und 305, die in der unteren Mittelklasse kantige Akzente setzten, ehe die folgenden Fastbacks Peugeot 306 bis 309 um die Vormacht unter den Kompakten kämpften. Heute ist es die 308, die als Glückszahl für kompakte Löwenmodelle fungiert und die nach insgesamt 15 Millionen Autos der 300er-Reihe ab 2023 auch über den Stromer e-308 reüssieren soll.

Mit dem kompakten 301 besiegelte Peugeot vor 80 Jahren den bis heute markentypischen Modellcode mit der Null in der Mitte, den der kleine 201 drei Jahre zuvor erfolgreich begründet hatte. Es sind die kleinen Nummern, mit denen die Löwenmarke bis heute die größten Pläne verfolgt: Aus der kompakten Mittelklasse als europäischer Marktnische wurde im 21. Jahrhundert ein globales Massenphänomen, das Peugeot heute mit gleich mehreren 300er-Modellen bespielt. Lange zeigte die letzte Zahl des Typencodes die Modellgeneration an, seit dem 2007 lancierten und in inzwischen dritter Generation gebauten Peugeot 308 ist dieses Prinzip jedoch eingefroren. Seit 2012 ergänzt eine Peugeot 301-Stufenhecklimousine, die aufstrebenden Märkten wie etwa Südamerika, Afrika und Asien vorbehalten ist, das 300er-Portfolio. Auch dem SUV-Hype zollt Peugeot seit 2009 mit dem Crossover 3008 Respekt, und dies gleich zu Beginn mit dem Mut zu einem vermeintlich zukunftsweisenden Antrieb. Ein früher Dieselhybrid, kombiniert mit Allradtechnik, sorgte im 3008 Hybrid4 für Aufsehen, wurde aber vom Markt nicht belohnt.

Experimentierfreudig waren die Franzosen im Zeichen der ,,300" dennoch schon immer, und meist setzten sie scheinbar verwegene Ideen auch überraschend schnell durch. Die geniale Idee des Coupé-Cabriolets etwa wurde ab 1934 sofort in den größeren Modellen 401, 402 und 601 adaptiert, ehe sie dann 65 Jahre später erneut Lust auf ganzjahrestaugliche Sonnensegler machte. Mit den Modellen 206 CC, 207 CC, 307 CC und 308 CC wurde Peugeot Produktions-Weltmeister im Klappdachsegment, offenbar konnten nicht einmal VW, Ford, Mercedes oder Opel ihre Hardtops so verführerisch versenken wie die Franzosen.

Flammend-futuristisch und damit in völligem Kontrast zu konventionell-kantigen Kompaktklassemodellen präsentierte sich schon der 1936 vorgestellte Peugeot 302. Die ,,Ligne Fuseau Sochaux" (Spindelform aus Sochaux) ohne Trittbretter, mit vollverkleideten Hinterrädern und im Kühlergrill integrierten Scheinwerfern verkörperte pure Avantgarde. So punktete der erschwingliche 302 als Limousine und Cabriolet auch dort, wo sich sonst die Reichen und Schönen in Rolls-Royce oder Maybach ein Stelldichein gaben: Bei den elitärsten europäischen Concours d'Elegance. Mehr als 25.000 Bestellungen nahm Peugeot in nur anderthalb Jahren für den 302 entgegen, während etwa andere Aerodesigns wie der legendäre Volvo P36 Carioca auf keine 500 Einheiten kamen.

Bis in die 1950er Jahre blieb der Peugeot 302 ein begehrter Gebrauchtwagen, einen Nachfolger namens 303 bekam er allerdings nicht. Staatliche Restriktionen führten dazu, dass sich Peugeot in den Nachkriegsjahren zunächst auf wenige Modelllinien beschränkte, ehe 1969 der Typ 304 die Tradition der kompakten Mittelklasse fortführte.

Auch diesmal bleibt die 300er Reihe zuverlässig zukunftsweisend, auch wenn der 304 offenkundig mit dem kleineren 204 verwandt war. Aber fortschrittlicher Vorderradantrieb im Umfeld konservativer Fiat 124, VW 1600 oder Opel Ascona, dazu großzügige Platzverhältnisse in einer nur 4,14 Meter langen und dennoch eleganten Reiselimousine à la Couture Parisienne sowie der erste Dieselmotor für einen Kompakten (abgesehen vom Peugeot 204), das machte die Nummer 304 begehrenswert. So schrieb der auch in Nordamerika verkaufte 304 Geschichte als erster Produktionsmillionär der Baureihe ,,3...", wozu auch der Kombi Break, ein formvollendetes Coupé mit Heckklappe und ein Cabriolet aus den Studios von Altmeister Pininfarina beitrugen.

,,Keine Experimente" lautete 1977 die Devise bei der Vorstellung des 305, der ohne angesagtes Fließheck mit konservativem Kofferraum vorfuhr, aber immerhin ab 1980 als familienfreundlicher Lademeister 305 Break (Kombi) im Angebot stand. Die Kunden waren dennoch zufrieden, so liefen bis 1989 über 1,9 Millionen Peugeot 305 vom Band. Gegen VW Golf & Co. zielte allerdings seit 1985 zusätzlich der drei- und fünftürig gebaute Peugeot 309 - auch als GTI. Entwickelt worden war der Peugeot 309 noch als Arizona unter der maladen Peugeot-Tochtermarke Talbot, und trotz dieser Rolle des Außenseiters im Löwenprogramm wurden vom 309 über 1,6 Millionen Einheiten verkauft.

Und dann kam er: ,,Der Rivale" in der Golf-Klasse, wie die Werbeplakate den Peugeot 306 im Jahr 1993 feierten. In gleich fünf Karosserieformen, darunter ein vielfach preisgekröntes Cabriolet der Carrozzeria Pininfarina, kombinierte der 306 italienischen Chic mit französischer Raffinesse und Komfort. Sogar Rallyesport konnte der 306. Die erste Produktionsmillion erreichte er deshalb rascher als bis dahin jeder andere Peugeot - und dennoch konnte es der 306 in den Stückzahlen weder mit VW Golf noch mit Opel Astra aufnehmen. Diese Mission erfüllte auch der 2001 eingeführte Peugeot 307 nur kurzzeitig. Stattdessen gewann er die Herzen von Familien durch ein Crossover-Konzept zwischen konventioneller Kompaktlimousine und Hochdachkombi, speziell mit dem siebensitzigen 307 SW und damals gigantisch wirkendem Panoramaglasdach für den Blick auf Sonne, Mond und Sterne. 4,6 Millionen verkaufte Peugeot 307, diese Messlatte konnte bis heute keine der drei folgenden 308-Generationen reißen. Zu groß wurde die Zahl starker Konkurrenten (speziell aus Asien), mit denen die Kompakten aus Sochaux um Marktanteile kämpften. Fit machen für die Zukunft will Peugeot den 308 deshalb heute durch Plug-in-Hybride und den vollelektrischen e-308, Stromer, mit denen der Peugeot-Löwe sein Revier nachhaltig erweitern will.



Chronik
1932: Im Frühling geht der kompakte Peugeot 301 als größere Ableitung des Kleinwagens 201 in Produktion. Weltpremiere auf dem Pariser Salon, Einführung auf wichtigen Exportmärkten im Herbst
1933: Das weltweit erste Coupé-Cabriolet mit versenkbarem Metalldach, der Peugeot 301 Eclipse, wird vorgestellt. Die Peugeot 301-Baureihe umfasst rund 20 Karosserievarianten, die ab Werk bestellbar sind
1934: Im September erfährt die Peugeot-Kompaktklasse eine gründliche Modellpflege (Typ 301 D)
1936: Im August läuft die Produktion des Peugeot 302 an, der in avantgardistischem, stromlinienförmigem Design gezeichnet ist. Der 302 ist Nachfolger des 301, technisch basiert er auf dem größeren Modell 402. Die Karosserieauswahl beim 302 reduziert sich auf Limousine, Luxus-Limousine und Cabriolet
1969: Als Nachfolger des drei Jahre zuvor eingestellten Peugeot 403 wird der Typ 304 vorgestellt, der die Lücke zwischen den Modellen 204 und 404 füllen soll. Abgeleitet wurde der 304 vom kleineren 204
1970: 304 wird auch in Nordamerika verkauft, dies allerdings in nur 4.000 Einheiten bis 1972. Im April Händlerpremiere für die Typen 304 Cabriolet und 304 Coupé, die zugleich die Nachfolger der kleineren Schwestermodelle 204 Cabriolet und 204 Coupé antraten
1975: Produktionsende für 304 Cabriolet und Coupé. Facelift für 304 Limousine und Break (Kombi). Zum Modelljahr 1976 ist der 304 auch mit Dieselmotor lieferbar
1977: Im Oktober wird der Peugeot 305 als Limousine vorgestellt
1978: Ab Sommer ist der Peugeot 304 in Deutschland nur noch als Break lieferbar
1980: Einstellung des Peugeot 304 Break, nachdem der 305 Break auf dem Genfer Salon Weltpremiere feierte. Auf Basis des Peugeot 305 GR wird das Konzeptfahrzeug VERA vorgestellt, das durch aerodynamischen Feinschliff und Leichtbaumethoden einen Verbrauchsvorteil von 27 Prozent gegenüber dem Serienmodell erzielt. Der VERA 01 folgt 1981 und begnügt sich mit 4,6 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Dies entspricht einer Verbrauchsreduzierung um 30 Prozent gegenüber dem Serienauto
1982: Facelift für die Baureihe 305
1985: Auf der IAA feiert das Concept Car VERA Profil Premiere, abgeleitet vom Peugeot 309. Dank Dieseldirekteinspritzer und einem Cw-Wert von 0,22 begnügt sich der Profil mit 2,7 Liter Diesel pro 100 Kilometer bei Tempo 90. Im Oktober geht der Peugeot 309 als drei- bzw. fünftürige Schräghecklimousine in Serie. Ursprünglich sollte der 309 die Nachfolge des Talbot Horizon antreten
1987: Im Februar werden die dreitürigen Versionen des Peugeot 309 in Deutschland eingeführt
1988: Nach der Einführung des größeren Peugeot 405 läuft der Export des 305 allmählich aus
1989: Produktionsende für den Peugeot 305 und Facelift für den Peugeot 309
1993: Auf dem Genfer Salon feiert der Peugeot 306 Weltpremiere. Die Baureihe 309 wird durch den 306 ersetzt. Im Sommer wird das Peugeot 306 Cabriolet vorgestellt, die Produktion erfolgt bei Pininfarina
1996: Facelift für den Peugeot 306, insgesamt sind jetzt fünf Karosserievarianten lieferbar
2001: Debüt für den Peugeot 307, die deutsche Markteinführung folgt im Herbst
2002: Weltpremiere für den Peugeot 307 SW (Hochdachkombi) im März in Genf. Der einfacher ausgestattete 307 Break wird im April auf der AMI Leipzig vorgestellt. Als Studie debütiert das Coupé-Cabriolet 307 CC auf dem Pariser Salon
2003: Auf dem Genfer Salon wird die Serienversion des 307 CC präsentiert   
2007: Zeitgleich zur Weltpremiere auf der IAA Frankfurt erfolgt die deutsche Markteinführung des Peugeot 308
2008: Mit 304.000 Einheiten Jahresproduktion erzielt der 308 einen Bestwert. Einführung des Kombis 308 SW im Mai nach der Weltpremiere in Genf. Auf dem Pariser Salon debütiert der 308 CC
2009: Serienstart für den neuen Crossover Peugeot 3008 im Juni. Auf der Frankfurter IAA feiert der 3008 Hybrid4 als erstes Serienauto mit Dieselhybridantrieb Debüt
2010: In Südamerika, Russland, Malaysia und China kommt der Peugeot 408 in den Handel, eine Stufenheckversion des europäischen 308
2011: Im Juni gibt es die erste Modellpflege für den Peugeot 308. Im Dezember Serienanlauf für den Peugeot 3008 Hybrid4
2012: Bisher wurden 1,25 Millionen Peugeot 308 ausgeliefert, Im September wird die Stufenhecklimousine Peugeot 301 vorgestellt als Modell für aufstrebende Wachstumsmärkte
2013: Der Peugeot 308 wird in neuer Generation eingeführt. Nach dem Modell 301 aus dem Vorjahr ist dies der zweite Peugeot, bei dem ein Zahlencode erneut verwendet wird. Zudem ist der 308 der erste Peugeot, der dieselbe Modell-Bezeichnung trägt wie sein Vorgänger. Damit folgt der Peugeot 308 der neuen Namensgebung, nach dem die Standardmodelle nur noch auf ,,1" bzw. ,,8" enden. Stärkste und sportlichste Version des 308 wird später der 308 GTI by Peugeot mit bis zu 270 PS leistendem Triebwerk
2014: Die Kombiversion 308 SW wird in Neuauflage eingeführt. Der 308 gewinnt den europäischen Medienpreis ,,Car of the Year 2014"
2016: Der Crossover Peugeot 3008 debütiert in zweiter Generation, auf der Plattform des erneuerten 3008 baut auch der Opel Grandland auf. In China wird eine 308 Stufenhecklimousine lanciert. In Europa werden allein vom 308 in diesem Jahr rund 200.000 Einheiten ausgeliefert
2021: Im März feiert die dritte Generation des Peugeot 308 (interner Code P51) Premiere, im Juni folgt der Kombi 308 SW in Neuauflage. Erster Peugeot 308 mit Benzin- und Dieselmotoren sowie mit zwei Plug-in-Antrieben. In diesem Jahr verkauft Peugeot nur noch knapp 50.000 Einheiten des 308 in Europa und damit 45 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Ranking der meistverkauften europäischen Autos liegt der Peugeot 308 auf Platz 89
2022: Peugeot feiert das 90-Jahre-Jubiläum der 300er-Reihe. Der 308 klettert auf Rang 59 des europäischen Verkaufsrankings. Zum Modelljahr 2023 geht der Peugeot e-308 als erstes vollelektrisches Modell der Baureihe in Serie  

Motorisierungen:
Peugeot 301 (1932-1936) mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (25 kW/34 PS bis 26 kW/35 PS)
Peugeot 302 (1936-1938) mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (32 kW/43 PS)
Peugeot 304 (1969-1980) mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (48 kW/65 PS bis 59 kW/80 PS) bzw. mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (43 kW/59 PS) bzw. mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Diesel (33 kW/45 PS) bzw. mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel (35 kW/47 PS)
Peugeot 305 (1977-1989) mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (44 kW/60 PS) bzw. mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (50 kW/68 PS bis 64 kW/89 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS bis 66 kW/90 PS) bzw. mit 1,9-Liter-Vierzylinder-Benziner (75 kW/102 PS) bzw. mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel (36 kW/49 PS) bzw. mit 1,9-Liter-Vierzylinder-Diesel (47 kW/64 PS bis 48 kW/65 PS)
Peugeot 309 (1985-1993) mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/55 PS) bzw. mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (48 kW/65 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS bzw. mit 65 kW/89 PS bzw. mit 76 kW/104 PS) bzw. mit 1,9-Liter-Vierzylinder-Benziner (72 kW/98 PS bzw. 75 kW/102 PS bzw. mit 80 kW/109 PS bzw. mit 88 kW/120 PS bzw. mit 94 kW/128 PS) bzw. mit 1,9-Liter-Vierzylinder-Diesel (47 kW/64 PS) bzw. mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Diesel (58 kW/79 PS)
Peugeot 306 (1993-2002) mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (44 kW/59 PS) bzw. mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (65 kW/89 PS) bzw. mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (65 kW/89 PS bis 81 kW/110 PS) bzw. mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (89 kW/121 PS bis 97 kW/132 PS) bzw. mit 1,9-Liter-Vierzylinder-Diesel (50 kW/68 PS bis 66 kW/90 PS) bzw. mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (66 kW/90 PS)
Peugeot 307 (2001-2008) mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS bis 65 kW/88 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (80 kW/109 PS) bzw. mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (100 kW/136 PS bis 130 kW/177 PS) bzw. mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Diesel (50 kW/68 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel (66 kW/90 PS bis 80 kW/109 PS) bzw. mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (66 kW/90 PS bis 100 kW/136 PS)
Peugeot 308 (2007-2013) mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (72 kW/98 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (88 kW/120 PS bis 147 kW/200 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel (68 kW/92 PS bis 82 kW/112 PS) bzw. mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (110 kW/150 PS bis 120 kW/163 PS)
Peugeot 308 (2013-2021) mit 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner (60 kW/82 PS bis 96 kW/130 PS) mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (92 kW/125 PS bis 200 kW/272 PS) mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel (75 kW/102 PS bis 96 kW/130 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benzinern (68 kW/92 PS bis 88 kW/120 PS) bzw. mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (110 kW/150 PS bis 133 kW/181 PS)
Peugeot 308 (seit 2021) mit 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner (81 kW/110 PS bis 96 kW/131 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benzinern und Plug-in-Hybridtechnik (133 kW/180 PS bis 165 kW/225 PS) bzw. mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel (96 kW/131 PS)
Peugeot e-308 (ab 2022) mit batterieelektrischem Antrieb (115 kW/156 PS)

Ausgewählte Produktionszahlen:
Peugeot 301 (1932-1936) insgesamt 70.497 Einheiten
Peugeot 302 (1936-1938) insgesamt 25.083 Einheiten
Peugeot 304 (1969-1980) insgesamt 1.178.423 Einheiten
Peugeot 305 (1977-1989) insgesamt 1.905.899 Einheiten
Peugeot 309 (1986-1993) insgesamt 1.627.800 Einheiten                                             
Peugeot 306 (1993-2002) insgesamt 2.846.000 Einheiten
Peugeot 307 (2001-2008) insgesamt 4.574.831 Einheiten
Peugeot 308 (2007-2012) insgesamt 1.251.700 Einheiten
Insgesamt 13.480.233 Einheiten plus rund 1,5 Millionen Peugeot 308 in den Jahren 2012-2022

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