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Centurion No Pogo R - Mit Reserven

  • In FAHRRAD
  • 16. Oktober 2024, 17:03 Uhr
  • Mario Hommen/SP-X
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Das No Pogo R setzt im Modelljahr 2025 auf den neuen CX-Antrieb von Bosch und eine neue Hinterrad-Kinematik mit liegendem statt stehendem Dämpfer Foto: Centurion

Die R-Serie der Reihe No Pogo von Centurion ist ein Klassiker seines Genres. Jetzt hat der Hersteller das Mountainbike überarbeitet und es unter anderem deutlich leichter gemacht.

Centurion hat die R-Serie seiner Mountainbike-Reihe No Pogo überarbeitet. Die jüngste Variante des Fully-Klassikers, die rund um die fünfte Generation des Bosch CX-Antriebs und den neuen 800-Wh-Powertube-Akku entwickelt wurde, präsentiert sich grundlegend modernisiert.

Unter anderem setzt der Hersteller auf eine neue Federwegskinematik mit einem nun liegenden statt stehenden Hinterraddämpfer. Zudem soll das Rockshox-Fahrwerk mit 17 Zentimetern Federweg einige Reserven bieten. Der Aluminiumrahmen des R wurde laut Centurion hinsichtlich Steifigkeit und Haltbarkeit optimiert.

Zudem zeichnet sich das neue Modell durch eine aufgeräumte Optik mit innenverlegter Verkabelung und einem übersichtlichen Lenkerensemble aus. Beim Cockpit setzt Centurion auf die Mini-Remote von Bosch, ein in der Lenkermitte montiertes Kiox-Display sowie dem im Oberrohr integrierten System-Controller. Dank des zum Modelljahr 2025 leichteren CX-Motors, des 500 Gramm leichteren Powertube-Akkus und weiterer gewichtssparender Maßnahmen soll das Rad 2 Kilogramm weniger wiegen als bisher.

Darüber hinaus gibt es einige pfiffige Detaillösungen wie Lüftungsöffnungen für das Motorgehäuse, ein in die Hinterradschwinge integriertes Rücklicht, einen Mini-Scheinwerfer, ein Mini-Schutzblech für das Hinterrad und einen Kettenstrebenschutz. Letzterer schützt die Strebe dank kleiner Luftkammern vor Kettenschlägen.

Auf den Markt kommt das No Pogo R Ende des Jahres in drei Versionen zu Preisen zwischen 5.400 und 7.200 Euro.

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