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50 Jahre Subaru Allradler - Der Löwe, der aus der Kälte kam

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Subaru lanciert 1972 mit dem Leone Station Wagon 4WD mit 1,4-Liter-Boxermotor den weltweit ersten Allrad-Pkw, der in Großserie geht Foto: Subaru

Nischenmarke und gleichzeitig globaler Marktführer: Dieses Kunststück gelang Subaru vor 50 Jahren durch die Einführung des Allradantriebs in Kombis, Coupés und Crossovern. Keine andere Marke verkaufte bisher mehr 4x4-Pkw, die zum Jubiläum auch elektrisch fahren. Eine Erfolgsstory, die in den tief verschneiten Bergen von Honshu begann.

Es war ein Löwe, der die automobile Antriebswelt nachhaltig veränderte. Wenn bis heute der Allradantrieb typisch ist für auf rutschigem und verschneitem Terrain besonders durchsetzungsfähige Pkw, hat die japanische Marke Subaru mit dem Leone (italienisch für Löwe) dafür im kalten Winter 1971/72 auf spektakuläre Weise die Basis gesetzt. Liegt doch eine der schneereichsten besiedelten Gegenden der Welt im Norden der japanischen Hauptinsel Honshu. Rund 37 Meter Neuschnee fallen dort im Jahresmittel, fast das Doppelte der Menge, die auf dem Zugspitzblatt gemessen wird. Eine weiße Macht mit zerstörerischer Wirkung, wie die regelmäßigen Schäden an in Nippon oberirdischen Stromleitungen zeigen. Für den zuständigen Stromversorger Tohoku Electric Supply Company war dies vor 50 Jahren Anlass, einen Großauftrag über 4x4-Fahrzeuge auszuschreiben - mit überraschendem Ergebnis. Keiner der konventionellen Hardcore-Offroader gewann den praktischen Härtetest in der bergigen Eiskammer, gut 250 Kilometer nordwestlich von Tokio. Stattdessen setzte sich der Subaru Leone Station Wagon 1400 AWD durch, ein komfortabler Frontantriebskombi mit per Klauenkupplung zuschaltbarer angetriebener Hinterachse. Ein Pkw, der die an raue Nutzfahrzeuge gewohnten Mitarbeiter bei Tohoku Electric begeisterte, aber auch Familien gefiel. So ließ Subaru eine ganze Phalanx an Leone-Typen los, die aus dem Kleinwagenspezialisten der 1960er Jahre einen global agierenden Trendsetter für Allradler machten. Ob Legacy-Limousine, Crossover-Kombi Outback oder Forester als SUV-Vorreiter, Subaru brachte als erster 4x4-Pkw in Millionenauflage. Klar, dass dies heute auch mit Stromern klappen soll.

Dabei darf sportiver Spaß nie fehlen, wie Subaru ab Mitte der 1990er mit dem viele Jahre auf Rallye-WM-Titel abonnierten Impreza WRX STI zeigte und aktuell durch den zukunftsweisenden Stromer STI E-RA Concept demonstriert. Mit an jedem Rad 200 kW/272 PS freisetzenden Elektromotoren bietet dieses Geschoss die Voraussetzungen für ein Feuerwerk von Bestzeiten am Nürburgring, eine adrenalinhaltige und zugleich emissionsfreie Art, den 50. Allrad-Geburtstag von Subaru zu feiern. Allerdings dürfen Allrad-Hochleistungsathleten bei Subaru seit jeher nur Emotionen freisetzen, wenn anschließend die Kassenglocken klingeln. So beschleunigten die Subaru-STI-Rallye-Champions in den 1990ern nachhaltig den Absatz der brav motorisierten und bieder designten Impreza-Straßenversion. Auch die hierzulande fast vergessene Baureihe Legacy verdankt ihre 1989 gezündete Shootingstar-Karriere als bis heute global meistverkauftes 4x4-Pkw-Modell spektakulären Rekordfahrten und Rallyeauftritten.

Diese Verquickung von pulsbeschleunigender Sensation und funktionierendem Geschäftsmodell gelang zuvor weder 1903 dem niederländischen 4x4-Pionier und Sportwagenbauer Spyker noch 1966 der englischen Edelmarke Jensen mit dem visionären Allrad-Gran-Turismo FF. Beide 4WD-Frühstarter scheiterten. Ganz anders agierte die 1980 unter der Führung von Ferdinand Piech zu technischer Bestform auflaufende VW-Tochter Audi. Beim Sportcoupé quattro zeigten die Ingolstädter, welche positive Wirkung Rallyeflair auf den Verkaufserfolg eines Allradproduktes haben kann. Dennoch: Die Popularität der bis heute in mehr als 20 Millionen Einheiten verkauften 4x4-Palette von Subaru konnte am Ende nicht einmal das Audi-quattro-Programm toppen.

Der Weg zum Millionseller war allerdings auch für Subaru nicht leicht. Nach den Anfangserfolgen des Leone in Japan und in den USA gelang Subaru in Europa nur ein holpriger Start. Los ging es Mitte der 1970er in den Benelux-Ländern, die damals für alle asiatischen Hersteller als Testmärkte fungierten. Aber der Mix aus fernöstlichem Design, Boxermotoren und manuell zuschaltbarem Allradantrieb wollte erst 1979 im zweiten Anlauf bei Schweizer Bergbewohnern und Jägern verfangen. Auch in Deutschland waren ab 1980 zunächst vor allem Förster und Landwirte an den inzwischen in zweiter Generation verkauften Leone interessiert. Vielleicht lag es auch daran, dass attraktive 4x4-Avantgardisten wie Subaru-Coupés und der Lifestyle-Pick-up Brat (diesen nutzte sogar US-Präsident Ronald Reagan auf seiner Ranch) in Europa nicht angeboten wurden. Als jedoch hierzulande der Geländewagen-Hype um frühe 4x4-Offroader von Suzuki, Nissan oder Toyota Mitte der 1980er seinen Höhepunkt erreichte und Audi mit den quattro-Modellen Avantgarde verkörperte, profitierte endlich auch Subaru von der Allradbewegung.

Mit dem agilen Kleinwagen Justy, dem kuriosen Hochdach-Van Libero - sechs Plätze auf 3,42 Meter Kürze - und dem futuristischen Klappscheinwerfer-Coupé XT setzten die Japaner Ausrufezeichen. Speziell der XT mit Cockpit im Jetfighterstil, neuem permanentem Allradantrieb und leistungsstarkem Boxer leuchtete als Stern am Sportwagenhimmel, passend zum Subaru-Logo der Plejaden.

Besonderes Temperament zeichnete fortan viele Subaru-Typen aus. Waren es zuerst starke Turbovarianten der L-Serie, folgte 1991 das durch Giorgetto Giugiaro inspirierte extravagante Gran-Turismo-Coupé SVX mit 169 kW/230 PS starkem 3,3-Liter-Sechszylinder-Boxer. Weiter ging es mit bis 221 kW/300 PS leistenden Impreza WRX STI und heißblütigen Legacy-Kombis mit bis zu 206 kW/280 PS freisetzenden Twin-Turbo-Sechszylinder-Boxern: Mit 270,532 km/h, registriert bei einer Rekordfahrt, sicherte sich der Legacy 1998 den Rang des schnellsten Serienkombis der Welt. Auf das US-Credo ,,Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum" vertraute der 2005 lancierte Crossover Subaru B9 Tribeca, benannt nach einem New-Yorker-Trendsetter-Stadtteil. Allerdings blieb er ein wenig erfolgreicher Solitär, ebenso wie sein auf 3,6 Liter gewachsener Sechszylinder-Boxer.

Stattdessen erlebt Subaru seit 1995 mit dem Outback, welche Höhenflüge komfortable Crossover-Kombis mit Offroadqualitäten entfalten können. Tatsächlich inspirierte der Outback anfangs sogar die skandinavischen Premiumplayer Volvo und Saab zu Crossover-Modellen, wobei Saab die Expertise von Subaru zu Badge-Engineering-Modellen wie dem 9-2 X nutzte. Noch größeren Erfolg verzeichnet seit 1997 der Subaru Forester. Allrad-Kombi und Geländewagen, Arbeitsgerät und Familienfreund: Mit diesen vielseitigen Qualitäten brachte der Forester das damals noch junge SUV-Segment in Schwung, und bei Subaru ist er die Marken-Ikone schlechthin.

Während die Allradtechnik bei Subaru immer ausgefeilter wurde - so gibt es schon seit 2014 das elektronische X-Mode-System für Bremseingriffe und Motormanagement - blieben Vollhybride lange außereuropäischen Märkten vorbehalten. Erst der 2019 präsentierte, sogenannte e-Boxer in den Modellen Impreza, XV und Forester leitete eine Elektrifizierung des Antriebsstranges ein, das Flaggschiff Outback profitierte davon jedoch nicht. Stattdessen startet 2022 auch in Europa der batterieelektrische Allrad-Crossover Solterra, den Subaru gemeinsam mit Toyota entwickelte. Für Subaru ein Leuchtturmprojekt, damit die Allradmarke auch in Zukunft glänzt.



Modellhistorie Subaru Allradmodelle:
1917: Gründung von Subaru als japanisches Aeronautik-Unternehmen
1958: Das Kei-Car Subaru 360 wird als erstes Modell des Herstellers in Großserie gebaut
1966: Mit dem Marktstart des Modells Subaru 1000 mit Boxermotor und Frontmotor beginnt bei Subaru die Entwicklung eines Allradantriebs. Die Vorstellung des englischen Sportcoupés Jensen FF mit 4WD-Antrieb inspiriert die japanischen Ingenieure
1969: Erste Prototypen des Subaru 1000 Station Wagon mit Boxermotor und Allradantrieb gehen in den Feldversuch
1971: Bei der Tokyo Motor Show zeigt Subaru die Kompaktlimousine 1300 G 4WD als seriennahen Prototyp. Ausschreibung des Stromversorgers Tohoku Electric Supply Company, der Allrad-Fahrzeuge für den Einsatz in der schneereichsten Region der japanischen Insel Honshu sucht. Subaru gewinnt die Ausschreibung mit dem Leone 4WD Station Wagon mit mechanisch zuschaltbarem Allradantrieb
1972: Subaru lanciert mit dem Leone Station Wagon 4WD mit 1,4-Liter-Boxermotor den weltweit ersten Allrad-Pkw, der in Großserie geht
1973: Europadebüt feiert Subaru mit dem Modell Leone auf dem Autosalon in Amsterdam
1979: Die zweite Generation des Leone wird eingeführt, dies erneut mit mechanisch zuschaltbarem Allradantrieb, neu ist jedoch das Untersetzungsgetriebe Dual Range. Subaru geht in der Schweiz an den Start mit Leone 4WD
1980: Audi sorgt mit dem Allrad-Coupé quattro für Furore. Die Subaru Deutschland GmbH wird in Bad Hersfeld/Hessen gegründet
1981: Die Emil Frey Gruppe aus der Schweiz übernimmt 55 Prozent der Anteile von Subaru Deutschland und bringt den Absatz in Deutschland in Schwung. Dazu werden im Sommer zwei der bekanntesten deutschen Skisportler, Rosi Mittermaier und Christian Neureuther, als Marken- und Werbebotschafter für die Allradmodelle unter Vertrag genommen. Das Modellprogramm umfasst den in verschiedenen Karosserievarianten angebotenen 1800 4WD (Subaru Leone zweiter Generation) mit zuschaltbarem Allradantrieb
1983: Neu ist der sechssitzige Subaru E10 bzw. Libero mit pneumatisch zuschaltbarem Allradantrieb
1984: Als erster in Europa lieferbarer japanischer Kleinwagen verfügt Subaru Justy über zuschaltbaren Vierradantrieb. Die Subaru L-Serie (Leone dritter Generation) ersetzt den 1800 4WD
1985: Der permanente Allradantrieb hält bei Subaru Einzug, dies zunächst im keilförmigen Klappscheinwerfer-Sportcoupé XT 4WD, das zudem über einen Turbo-Motor verfügt
1986: Subaru in Deutschland feiert die Auslieferung des 50.000. Allradlers
1988: In Japan wird Subaru Tecnica International (STI) gegründet als Spezialist für Motorsportaktivitäten und die später auch in Deutschland erhältlichen Allrad-Typen Impreza WRX STI
1989: Im Kleinwagen Subaru Justy wird erstmals ein ECVT-Automatikgetriebe mit zuschaltbarem Allradantrieb kombiniert. Debüt für den permanenten Allradantrieb mit Viscosperre im Subaru Legacy, dem designierten Nachfolger der Subaru L-Serie. Noch vor seiner Publikumspremiere stellt der Legacy im Januar als erster Allrad-Pkw der Welt FIA-Weltrekorde auf. Dies auf dem ATC-Rundkurs in Arizona über die Distanz von 100.000 Kilometern und mit einem Tempodurchschnitt von 223,34 km/h. Sein Deutschlanddebüt feiert der Legacy im September auf der IAA Frankfurt. Der Legacy avanciert im Lauf seiner Produktionszeit zum bis heute weltweit meistverkauften Allrad-Pkw
1990: Bereits beim Auftaktlauf zur Rallye-WM platzieren sich die neu eingesetzten WRC-Legacy unter den Top Ten. Es folgen weitere Achtungsergebnisse für den Legacy bei der WRC und beim Pikes-Peak-Bergrennen
1991: Permanenter Allradantrieb mit variabler Drehmomentverteilung VTD, diese neue Technik findet sich im Gran Turismo Subaru SVX mit 3,3-Liter-Sechszylinder-Boxer-Benziner, dem neuen Spitzenmodell der Marke. Der 147 kW/200 PS starke Subaru Legacy 2000 Turbo setzt derweil ein Ausrufezeichen als sprintschnellste Allradlimousine der Welt, dafür steht der 0-100-km/h-Wert von 6,7 Sekunden
1992: Der Subaru Vivio wird als erstes Kei-Car mit 4WD in Europa verkauft, nach Deutschland werden aber nur einzelne Exemplare eingeführt. Debüt des Kompaktklassemodells Impreza 4WD
1993: Europäischer Verkaufsstart für den Impreza. Auf dem Genfer Salon Ankündigung des Impreza Turbo als Vorbote des STI. Im August gibt der Impreza sein WRC-Debüt unter Ari Vatanen und Bruno Berglund bei der 1.000-Seen-Rallye in Finnland. Vatanen fährt auf Platz zwei und Subaru belegt am Ende der Saison in der WRC-Wertung den dritten Rang. Im Oktober präsentiert Subaru den Impreza Wagon WRX, wenig später den ersten STI (Subaru Tecnica International Inc, die Motorsportdivision des Unternehmens)
1994: Im Februar kommen die ersten (Impreza) WRX STI nach Europa
1995: Verkaufsstart für die zweite Generation des Libero 4WD. Der Subaru Outback wird lanciert als erster sogenannter SUW (Sport Utility Wagon). Tatsächlich handelt es sich dabei um den Legacy Kombi, der mit zahlreichen Offroad-Attributen ausstaffiert wurde. Der europäische Verkaufsbeginn erfolgt 1996. Colin McRae gewinnt auf WRX STI die Rallye-WM in der Fahrer- und Konstrukteurswertung für Subaru. Im August präsentiert Subaru die neuen WRX STI II-Modelle
1996: Subaru präsentiert im September das neue Impreza Coupé als WRX STI. Zudem gewinnt Subaru mit dem WRX STI die Konstrukteurswertung in der Rallye-WM und Colin McRae belegt in der Fahrerwertung Platz zwei für Subaru
1997: Als erster SUV in Kombi-Optik fährt der Subaru Forester an den Start. Erneuter Rallye-WM-Titel in der Konstrukteurswertung für Subaru und Colin McRae belegt in der Fahrerwertung Platz zwei für Subaru
1998: Die dritte Legacy-Generation und der zweite Outback debütieren, erstmals mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer-Benziner. Neu im Legacy ist außerdem die Verbindung von permanentem Allradantrieb mit dem Fahrassistenzsystem Vehicle Dynamics Control (VDC). Der Legacy GT-B Turbo Kombi mit Allradantrieb sichert sich bei einer Rekordfahrt in Colorado mit 270,532 km/h den Titel als schnellster Serienkombi der Welt
2001: Richard Burns gewinnt die Rallye-WM für Subaru
2002: Neuer Lifestyle-Pick-up Subaru Baja auf Basis des Legacy
2003: Deutscher Verkaufsstart für den Subaru Baja. In der dritten Generation wird der Kleinwagen Justy G3X in Kooperation Suzuki gebaut (dort Suzuki Ignis). Petter Solberg gewinnt die vorerst letzte Rallye-WM für Subaru
2004: Aus Anlass des WM-Titels im Vorjahr legt Prodrive die STI-Edition ,,WR1 Impreza" auf mit 235 kW/320 PS Leistung, der in 4,2 Sekunden auf 100 km/h spurtet
2005: Im Subaru WRX STI debütiert der permanente Allradantrieb mit Planetenrad-Mittendifferential. Mit dem neuen B9 Tribeca lanciert Subaru ein neues Flaggschiffmodell mit 3,0-Liter-Boxer, später 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxer-Benziner. Das in den USA gebaute Modell kann in Deutschland nicht reüssieren
2007: Auf der IAA Frankfurt zeigt Subaru den ersten in Serie gebauten Boxer-Diesel, speziell für europäische 4x4-Modelle
2008: Subaru zieht sich aus der Rallye-Weltmeisterschaft zurück
2009: In den Modellen Subaru Legacy und Outback bietet Subaru den permanenten Allradantrieb in Verbindung mit einem neuen stufenlosen Automatikgetriebe, das mit einer Kette statt mit Riemen arbeitet
2012: Auf der Leipziger AMI feiert im April die vierte Impreza-Generation Premiere. Der STI basiert vorläufig weiter auf der dritten Impreza-Generation, wird erst zwei Jahre später erneuert. Mit dem XV präsentiert Subaru seinen ersten kompakten Crossover
2014: Elektronisches X-Mode-System unterstützt den Allradantrieb über Bremseingriff und Motormanagement. Generationenwechsel nun auch für den WRX STI in Deutschland. Nach fünf Generationen Legacy ist die Baureihe in Deutschland nur noch in der Crossover-Variante Outback erhältlich
2015: Der Legacy Kombi wird durch den im Vorjahr vorgestellten Levorg ersetzt
2018: Der Subaru WRX STI verabschiedet sich aus Europa. Neu in Deutschland sind dafür die zweite Generation des Subaru XV und die fünfte Auflage des Impreza
2020: Marktstart für die Allradmodelle Subaru Forester, Impreza und Subaru XV mit e-Boxer-Hybridtechnik
2021: Neuauflage des SUV-Flaggschiffs Outback, in Nordamerika und Japan wurde der Outback bereits zwei Jahre zuvor gezeigt
2022: Marktstart für den Solterra als erstes vollelektrisches Subaru-Serienfahrzeug mit Allradantrieb und Vorstellung des sportlichen Concept Cars Subaru STI E-RA. Insgesamt hat Subaru bis heute über 20 Millionen Allrad-Pkw ausgeliefert, in Deutschland sind es gut 400.000 Einheiten. Die globale Subaru-Community feiert 50 Jahre Pkw mit Allradantrieb

Ahnengalerie Subaru-Modelle mit Allradantrieb:
Subaru 1000 Station Wagon 4WD Prototypen (1969-1971)
Subaru 1300 G 4WD als seriennaher Prototyp (1971)
Subaru Leone 1. Generation (1971-1979)
Subaru Brat (Pick-up) in zwei Generationen (1977-1987)
Subaru Leone 2. Generation (1979-1985), in Deutschland vermarktet als Subaru 1600 4WD/1800 4WD (1981-1985)
Subaru Leone 3. Generation bzw. L-Serie (1984-1994)
Subaru E10/Libero in zwei Generationen (1983-1999)
Subaru Justy (1984-1995)
Subaru XT (1985-1991)
Subaru Legacy 1. Generation (1989-1994)
Subaru SVX (1991-1997)
Subaru Vivio (1992-1998)
Subaru Impreza 1. Generation (1992-2000)
Subaru WRX STI 1. Generation (1994-2000)
Subaru Legacy 2. Generation (1993-1998)
Subaru Justy 2. Generation (1995-2003)
Subaru Legacy Outback 1. Generation (1995-1999)
Subaru Forester 1. Generation (1997-2002)
Subaru Legacy 3. Generation (1998-2003)
Subaru Outback 2. Generation (1998-2003)
Subaru Impreza und WRX STI 2. Generation (2000-2007)
Subaru Baja (2002-2006)
Subaru Forester 2. Generation (2002-2008)
Subaru Legacy 4. Generation (2003-2009)
Subaru Outback 3. Generation (2003-2009)
Subaru Justy G3X (2003-2007)
Subaru Tribeca (2005-2014)
Subaru Impreza 3. Generation (2007-2011)
Subaru WRX STI 3. Generation (2007-2014)
Subaru Exiga (2008-2018)
Subaru Forester 3. Generation (2008-2013)
Subaru Legacy 5. Generation (2009-2014)
Subaru Outback 4. Generation (2009-2014)
Subaru Trezia (2011-2014)
Subaru BRZ (2012-2020)
Subaru XV 1. Generation (2012-2017)
Subaru Impreza 4. Generation (2011-2017)
Subaru Forester 4. Genration (2013-2020)
Subaru WRX STI 4. Generation (2014-2018)
Subaru Levorg 1. Generation (2014-2020)
Subaru Legacy 6. Generation (ab 2014)
Subaru Outback 5. Generation (2015-2020)
Subaru Impreza 5. Generation (seit 2017; global schon seit 2016)
Subaru XV 2. Generation (seit 2017)
Subaru Ascent (seit 2018)
Subaru Levorg 2. Generation (seit 2019)
Subaru Forester 5. Generation (seit 2020; global schon seit 2018)
Subaru Outback 6. Generation (ab 2021 in Deutschland; global schon seit 2019)
Subaru Solterra (ab 2022)

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