Ratgeber

Unfallbergung mit Spezialkränen

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@ Bild: welti-furrer.ch

Im Straßenverkehr geht es oft hektisch zu, Staus und stockender Verkehr sind an der Tagesordnung. Außerdem sorgt schlechtes Wetter mit heftigen Regenfällen, Schnee und Glätte für gefährliche Situationen. Deswegen passieren Verkehrsunfälle, bei denen es sich häufig um eine Verkettung von unglücklichen Umständen handelt. Jedoch ist die Bergung der involvierten Fahrzeuge nicht immer einfach.

Wenn schwere Maschinen wie ein Kranlastwagen in den Unfall verwickelt sind, verkomplizieren sich die Bergungsarbeiten. Dafür ist ein Gespür für das richtige Vorgehen erforderlich, welches auf langjährigen Erfahrungswerten basiert. Außerdem werden für diesen Zweck Spezialkräne benötigt, um die Bergung aller beteiligten Fahrzeuge sicher und relativ schnell durchzuführen.

Bergung nach Unfall eines Kranlastwagens durch Welti-Furrer

Welti-Furrer ist ein Schweizer Traditionsunternehmen, welches sich unter anderem auf schwierige Unfallbergungen spezialisiert hat. Dank der rundum Verfügbarkeit ist der Dienstleister im Rahmen eines Unglücksfalls jederzeit bereit, um rasch und unkompliziert zu handeln, während 24 Stunden und an den 365 Tagen des Jahres. Des Weiteren spielt der Einsatzort ebenfalls keine Rolle. Weder die Schweizer Alpen noch urbane Umgebungen mit einer hohen Verkehrsdichte und engen Platzverhältnissen sind für das Unternehmen ein Hindernisgrund. Basierend auf einem reichen Erfahrungsschatz wissen die Mitarbeiter immer ganz genau, welcher Kran am Unfallort eingesetzt werden muss. Unfallbergung durch Welti Furrer erfolgt auch bei komplizierten Bergungen, wie beispielsweise im Fall eines Lastwagens mit Kran. Für diese Eventualitäten ist eine adäquate Ausrüstung mit mobilen Kränen und Spezialtransportern vorhanden, die sofort einsatzbereit ist.

Zusammenarbeit mit offiziellen Bergungseinheiten

Wenn sich ein schwerer Unfall ereignet, werden zuerst die zuständigen Einsatzequipen der Polizei und Feuerwehr informiert. Allerdings sind für die Bergung nach dem Unfall eines Kranlastwagen spezielle Maschinen erforderlich, die eine hohe Tonnenlast tragen können. Für den anschließenden Abtransport wird ebenfalls ein Tieflader mit einer hohen Traglast benötigt. In solchen Fällen sind die offiziellen Einsatzmannschaften auf eine Kooperation mit externen Bergungsunternehmen angewiesen. Nur so gelingt die Bergung ohne weitere Probleme. Außerdem lassen sich auf diese Weise verletzte Personen schneller befreien, damit sie umgehend medizinisch versorgt werden können.

Zeitnahe Unfallbergung dank Spezialkräne

Sobald es zu einem schweren Unfall kommt, ist eine schnelle und unkomplizierte Bergung notwendig. Oft müssen dafür Straßen komplett gesperrt werden, im Anschluss stellen sich kilometerlange Staus ein. Wenn der Kranlastwagen zum Beispiel auf der Autobahn umkippt oder in einen Abhang stürzt, ist es nicht möglich, die Bergung ohne spezielle Werkzeuge und Maschinen vorzunehmen. Für mobile Kräne ist kein Hindernis zu anspruchsvoll, selbst abschüssige Böschungen lassen sich damit erreichen. Außerdem ist mit dem richtigen Kran keine Last zu schwer. Am Unfallort angekommen sind die Spezialkräne sofort einsatzbereit. Mit Hilfe von moderner Technik lässt sich ein umgestürzter Kranlastwagen schnell wieder aufrichten und abtransportieren.

Spezialkräne im Vergleich zu normalen Kränen

In der Regel sind Spezialkräne größer und stärker als herkömmliche Kräne, deshalb können sie sogar extrem schwere Lasten heben. Sie sind weitaus teurer im Anschaffungspreis und bei den Unterhaltskosten, deswegen werden sie nur in Ausnahmefällen eingesetzt. Außerdem sind die Spezialkräne für die besonderen Anforderungen bei Einsätzen an schwer zugänglichen Stellen konstruiert. So lassen sich die Kräne zur Bergung von Kranlastwagen einsetzen, die unter anderem in den Bergen stecken bleiben oder Abhänge herab stürzen. Auf diese Weise lässt sich die Bergung nach einem Unfall schnell und effizient durchführen.

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