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Vor 60 Jahren: Als 200 Sportler die Showrooms stürmten - Schnelle Linien gegen Langeweile

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Der Zweitakter DKW F12 Roadster startete vor 60 Jahren Foto: Audi

Heute sind es bullige SUV-Coupés, brachial starke Stromer und limitierte Supercars, die Sportwagenfans verführen wollen. Vor 60 Jahren war stilvolle Sportlichkeit wichtiger als extreme PS-Power. Über 200 Sportler wollten das Leben schöner machen

Was könnte süßer sein, als in einem schönen Sportcoupé von Nachbarn und Kollegen bewundert zu werden, oder in einem sonnigen Spider das Dolce Vita des scheinbar sorglosen Wirtschaftswunderjahres 1963 zu genießen? So sahen vor 60 Jahren die Träume von Millionen Bundesbürgern aus, damals als Autos noch Statussymbole waren und sogar winzige Sportcoupés wie Goggomobil, NSU Prinz, Opel Kadett oder Ford Taunus 12 M zu kleinbürgerlichen Stilikonen avancierten. Automobile Kleider machten Leute: Wer es in der gesellschaftlichen Mitte zu etwas gebracht hatte und als besser verdienender Freiberufler oder Künstler Nonkonformismus zur Schau stellte, wollte statt einer langweiligen Limousine modische Avantgarde à la Glas 1300 GT im Frua-Design, Mercedes 230 SL ,,Pagode" in Haute-Couture von Paul Bracq, Porsche 901, den Pionier des ewigen Elfers, Pininfarinas Peugeot 404 Coupé oder gar Volvo 1800 S, gezeichnet von Pelle Petterson bei der italienischen Carrozzeria Frua.

Dieser schön-schnellen Volvo-Versuchung konnte sogar der angehende schwedische König Carl XVI Gustaf nicht widerstehen, der seine Autofahrerkarriere im 1800 S begann, und nicht wie andere Prinzen und Promis etwa Aston Martin DB5 wählte, ab dem 1964 gedrehten ,,Goldfinger" der bekannteste Dienstwagen von James Bond. Oder gar Jaguar E-Type Roadster, Maserati und Ferrari, wie sie vor mediterranen Palästen parkten. Die Dominanz von Ferrari wollte ein Traktorenbauer 1963 nicht länger akzeptieren: Ferruccio Lamborghini lancierte sein erstes Supercar.

In der heutigen exaltierten Ära fettleibiger SUV-Coupés, millionenteurer Hypercars für Sammlergaragen und kaum noch existenter bezahlbarer Sportler fast nicht zu glauben: Vor 60 Jahren boten über 200 sportive Typen für dicke wie dünne Brieftaschen eine Auswahl, die alles umfasste, vom Kleinstcoupé für rund 3.500 Mark bis zum V12 mit 78.000-Mark-Preisschild, so viel wie ein Fertighaus kostete. Bertone, Fissore, Frua, Ghia, Pininfarina und weitere Carrozzerie bewiesen: Italiener gewannen die Herzen der Deutschen damals nicht nur mit Gelato, Pizza und Pasta, Culinaria, die nun plötzlich in jeder Kleinstadt zwischen Nordsee und Alpen angesagt waren.

Italiener prägten auch die automobile Mode jeder Preisklasse: Was mit dem VW Karmann Ghia begonnen hatte - bei Ghia entstand die Grundform der Coupés und Cabrios mit Käfer-Technik - setzten Bertone (NSU Sport Prinz bis zum BMW 3200 CS, plus weltweit erstes Wankel-Auto NSU Spider; aber auch Simca 1000 Coupé, Alfa Giulia GT und Gordon-Keeble GT), Frua (von Glas 1300 GT bis Maserati Mistral), Michelotti (Einfluss auf BMW 700 Coupé, Triumph Spitfire und TR4) oder Pininfarina fort. Aus Frankreich kam Paul Bracq, der nicht nur den Mercedes 230 SL in Kultform brachte, sondern auch die Coupé- und Cabriolet-Versionen der Typen 220 SE bis 300 SE (W 111/W112) entwarf, die Fachleute damals mit der vollendeten Schönheit der Mona Lisa verglichen.

,,Sie werden erfahren, dass Mercedes-Benz Personenwagen Ihnen etwas zurückgeben, was im Straßenverkehr sehr selten geworden ist: ihre Freiheit und Gelassenheit", erläuterte der Verkaufsprospekt, und tatsächlich war Gelassenheit vonnöten im Jahr 1963. Die Konjunktur lief auf Hochtouren, Inflation war ein Fremdwort und die deutsche Autoindustrie erreichte einen Rekordausstoß von rund 250.000 Neuwagen im Monat. Jeder achte Bundesbürger konnte sich nun ein Auto leisten, die Folge: Zu Ferienbeginn und an Wochenenden bildeten sich auf Autobahnen erstmals Stauschlangen von über 30 Kilometer Länge. Neubauprojekte wie die Hansalinie (A1) oder frisch eröffnete Urlaubsmagistralen wie die Fehmarnsundbrücke Richtung Norden und die Europabrücke bei Innsbruck nach Bella Italia brachten keine nennenswerte Entlastung. Mehr Verkehrssicherheit - die Zahl der bei Verkehrsunfällen tödlich Verletzten war fünf Mal so hoch wie heute - sollten neue Sicherheitsausstattungen in Pkw bewirken, wie Gurte (Volvo warb im 1800 S mit einem Stuntfahrer für diesen Lebensretter); außerdem waren nun Blinker vorgeschrieben, die die altertümlichen Winker ablösten. Die FDP forderte zudem ein Autobahnmindesttempo von 60 km/h, da Kleinstwagen und Lastzüge Steigungen nicht selten im Schritttempo bewältigten.

Extreme Tempodifferenzen waren damals tatsächlich an der Tagesordnung, wenn auf freien Strecken etwa ein neuer, über 200 km/h schneller Porsche 901 oder BMW 3200 CS einen mit maximal 120 km/h dahinrollenden Karmann Ghia überholte oder gar ein mit 85 km/h Spitze schleichendes Goggomobil Coupé die stürmische Fahrt furioser Sechs- und Achtzylinder ausbremste. Die ganze Autowelt befand sich damals in einem Temporausch, beflügelt vom Jet-Zeitalter, das der Maserati Quattroporte als weltweit einzige viertürige Boden-Boden-Rakete an die 230-km/h-Schallmauer führte. Darüber lieferten sich fast nur Enzo Ferraris V12-Boliden Straßenrennen, etwa mit Ferruccio Lamborghinis erstem Gegenentwurf, dem 206 kW/280 PS starken und ab 1964 in Serie gebauten 350 GT, dies bis Tempo 270. Ganz so flott waren die Coupés des Renzo Rivolta nicht, aber der vormalige Rollerhersteller (Isetta) packte in seine Gran Turismo vom Typ Iso Rivolta IR 300/340 robuste Fullsize-US-V8, die auch deutschen Filmstars wie Heinz Rühmann gefielen.

Gegen amerikanische Muskel-Kraft war vor 60 Jahren kein Kraut gewachsen. Die standfesten, hubraumgewaltigen und bis 400 PS freisetzenden Small- und Big-Blocks beflügelten legendäre Dynamiker wie Corvette Sting Ray, Pontiac Grand Prix oder Thunderbird und europäische Tempobolzer von Facel-Vega, AC, Jensen oder ab 1964 auch von Opel (Diplomat). Bis dahin beschränkten sich die Rüsselsheimer auf optische Dynamik in Kadett (A) und Rekord (A) Coupés. Letzteres laut Werbung mit ,,Vierzylinder-Spezialmotor (67 PS) für große Fahrfreude", etwa wenn es zu den Spielen der ersten Fußball-Bundesligasaison ging. Vor den Stadien traf der Opel dann mit Glück auf ein buntes Feld frischer Athleten vom Zweitakter DKW F12 Roadster über die Kunststoff-Flunder Alpine A 110, Fiat 1600, Glas 1004/1204 Coupé, MGB, Renault Caravelle, Triumph Spitfire und TR4 bis zu fernöstlichen Nissan-Datsun Fairlady Sportwagen.
Die Olympischen Spiele in Tokio 1964 warfen ihre Schatten voraus: Nissan-Datsun und Honda schickten plötzlich Vorboten japanischer Samurai nach Deutschland. Bis die Medien von einer ,,gelben Gefahr" sprachen, sollte es zwar noch dauern, aber eine neue Generation war angetreten.

Im Jahr 1963 verabschiedete sich in Bonn ,,der Alte", Konrad Adenauer, erster Kanzler der bundesdeutschen Nachkriegsrepublik, in der Popmusik etablierten sich junge Bands wie The Beatles oder The Beach Boys als Alternative zum deutschen Schlager, und im Automobilgeschäft waren sportive Typen gefragt wie nie zuvor. Denn auch sie machten alles neu, wie Ferry Porsche erklärte, als er dem Typ 911 das verblüffende Talent bescheinigte, nach Le Mans, dann ins Theater und anschließend auf die Straßen von New York zu fahren.



Wichtige Sportwagen bzw. Coupés und Motorisierungen (1963):

Abarth (Italien) Monomille mit 1,0-Liter-Vierzylinder (40 kW/60 PS)
Abarth 700 Bialbero mit 0,7-Liter-Vierzylinder (49 kW/66 PS)
Abarth 1000 Bialbero mit 1,0-Liter-Vierzylinder (78 kW/106 PS)
Abarth Simca 1300 Coupé mit 1,3-Liter-Vierzylinder (94 kW/128 PS)
Abarth Simca 2000 Coupé mit 2,0-Liter-Vierzylinder (141 kW/192 PS)
AC (Großbritannien) Cobra mit 4,7-Liter-V8-Benziner (221 kW/300 PS)
Alfa Romeo (Italien) Giulia GT mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (68 kW/92 PS)
Alfa Romeo Giulia Sprint GT mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (80 kW/106 PS)
Alfa Romeo Giulia Sprint Speciale (Bertone) mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (68 kW/92 PS)
Alfa Romeo Giulia TZ (Zagato) mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (80 kW/106 PS)
Alfa Romeo 2600 Sprint bzw. Spider mit 2,6-Liter-Sechszylinder-Benziner (107 kW/145 PS)
Alfa Romeo 2600 Spider mit 2,6-Liter-Sechszylinder-Benziner (107 kW/145 PS)
Alpine (Frankreich) A 110 Berlinette mit 1,0-Liter-Vierzylinder (38 kW/51 PS),
Alpine A 110 Berlinette mit 1,1-Liter-Vierzylinder (49 kW/66 PS bzw. 59 kW/80 PS),
Alvis (Großbritannien) 3 Litre Series III Coupé bzw. Graber Super Coupé mit 3,0-Liter-Sechszylinder (100 kW/136 PS),
Alvis 3 Litre Graber Special Convertible mit 3,0-Liter-Sechszylinder (100 kW/136 PS),
Apal (Belgien) 1300 TVS Okrasa mit 1,3-Liter-Vierzylinder (37 kW/50 PS),
Apollo (Kanada) 3500 GT mit 3,5-Liter-V8 (147 kW/200 PS),
Arista (Frankreich) Passy mit 0,8-Liter-Zweizylinder-Benziner (31 kW/42 PS)
Arista Sport mit 0,8-Liter-Zweizylinder-Benziner (37 kW/50 PS)
ASA (Italien) 1000 GT Coupè mit 1,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (71 kW/97 SAE-PS)
ASA 1000 Spider mit 1,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (71 kW/97 SAE-PS)
Aston Martin (Großbritannien) DB5 mit 4,0-Liter-Sechszylinder-Benziner (210 kW/286 PS)
Aston Martin DB5 Convertible mit 4,0-Liter-Sechszylinder-Benziner (210 kW/286 PS)
ATS (Italien) 2500 GT/GTS mit 2,5-Liter-V8-Benziner (155 kW/210 PS bzw. als GTS 180 kW/245 PS)
Austin-Healey (Großbritannien) Sprite mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (41 kW/56 PS)
Austin-Healey 3000 Sport MK III mit 2,9-Liter-Sechszylinder-Benziner (110 kW/150 PS)
BMW (Deutschland) 700 CS mit 0,7-Liter-Zweizylinder-Benziner (29 kW/40 PS)
BMW 700 Cabrio mit 0,7-Liter-Zweizylinder-Benziner (29 kW/40 PS)
BMW 3200 CS mit 3,2-Liter-V8-Benziner (118 kW/160 PS)
Bond (Großbritannien) Equipe GT 4 S mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (49 kW/67 PS)
Buick (USA) Skylark Coupé, u.a. mit 4,9-Liter-V8-Benziner (157 kW/213 PS)
Buick Le Sabre Coupé/Convertible, u.a. mit 4,9-Liter-V8-Benziner (157 kW/213 PS)
Buick Wildcat Coupé/Convertible, u.a. mit 7,0-Liter-V8-Benziner (254 kW/345 PS)
Cadillac (USA) Series 62 Coupé, u.a. mit 7,0-Liter-V8-Benziner (254 kW/345 PS)
Cadillac Series 63 Eldorado Convertible, u.a. mit 7,0-Liter-V8-Benziner (254 kW/345 PS)
Chevrolet (USA) Corvair Monza Club, u.a. mit 2,7-Liter-Sechszylinder-Benziner (71 kW/96 PS)
Chevrolet Corvair Monza 600 Spider Turbo mit 2,7-Liter-Sechszylinder-Benziner (112 kW/152 PS)
Chevrolet Chevelle Malibu Super Sport Coupé, u.a. mit 4,6-Liter-V8-Benziner (146 kW/198 PS)
Chevrolet Impala Sport Coupé bzw. Convertible, u.a. mit 4,6-Liter-V8-Benziner (146 kW/198 PS)
Chevrolet Corvette Sting Ray, u.a. mit 5,4-Liter-V8-Benziner (279 kW/380 PS)
Chrysler (USA) Newport Convertible Coupé, u.a. mit 5,9-Liter-V8-Benziner (198 kW/269 PS)
Chrysler 300 Coupé/Convertible Coupé, u.a. mit 6,3-Liter-V8-Benziner (227 kW/309 PS)
Chrysler 300 K Coupé/Convertible Coupé mit 6,7-Liter-V8-Benziner (291 kW/395 PS)
Cisitialia (Italien) 850 Coupé/Spider mit 0,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/54 PS)
Cord (USA) Sportsman 8/10 mit 2,4-Liter-Sechszylinder-Benziner (76 kW/103 PS)
Daimler (Großbritannien) SP 250 Sport mit 2,5-Liter-V8-Benziner (104 kW/142 PS)
DKW (Deutschland) F12 Roadster mit 0,9-Liter-Dreizylinder-Zweitakt-Benziner (29 kW/40 PS)
DKW Auto Union 1000 Sp Coupé/Roadster mit 1,0-Liter-Dreizylinder-Zweitakt-Benziner (40 kW/55 PS)
Dodge (USA) Dart Coupé/Convertible Coupé, u.a. mit 2,8-Liter-Sechszylinder-Benziner (75 kW/102 PS)
Dodge Polara Coupé/Convertible Coupé, u.a. mit 6,3-Liter-V8-Benziner (247 kW/335 PS)
Elva (Großbritannien) Courier Mk. IV Typ T mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (62 kW/84 PS)
Enzmann (Schweiz) 506 Super 1300 mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (33 kW/45 PS)
Facel-Vega (Frankreich) Facel III mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (79 kW/108 PS)
Facel-Vega Facel II mit 6,3-Liter-V8-Benziner (261 kW/355 PS)
Fairthorpe (Großbritannien) EM III mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (46 kW/63 PS)
Fairthorpe Electron mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (65 kW/88 PS)
Fairthorpe Rockette Roadster mit 1,6-Liter-Sechszylinder-Benziner (53 kW/72 PS)
Fairthorpe EM III A mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (46 kW/63 PS)
Fairthorpe TX1 mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (62 kW/84 PS)
Ferrari (Italien) 250 GT Berlinetta mit 3,0-Liter-V12-Benziner (184 kW/250 PS)
Ferrari 250 GTO mit 3,0-Liter-V12-Benziner (221 kW/300 PS)
Ferrari 250 Berlinetta Le Mans mit 3,0-Liter-V12-Benziner (221 kW/300 PS)
Ferrari 250 GT 2+2 mit 3,0-Liter-V12-Benziner (177 kW/240 PS)
Ferrari 400 Superamerica mit 4,0-Liter-V12-Benziner (250 kW/340 PS)
Fiat (Italien) 1500 Cabriolet mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (59 kW/80 PS)
Fiat 1600 S Cabriolet mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (74 kW/100 PS)
Fiat 2300 S Coupé mit 2,3-Liter-Sechszylinder-Benziner (110 kW/150 PS)
Ford (Deutschland) Taunus 12 M Coupé mit 1,2-Liter-V4-Benziner (41 kW/55 PS)
Ford (Großbritannien) Consul Capri Coupé mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (48 kW/65 PS)
Ford (USA) Falcon Sprint mit 4,3-Liter-V8-Benziner (121 kW/164 PS)
Ford Fairlane Hardtop, u.a. mit 4,3-Liter-V8-Benziner (121 kW/164 PS)
Ford Galaxie 500 XL, u.a. mit 6,4-Liter-V8-Benziner (221 kW/300 PS)
Ford Fairlane Hardtop, u.a. mit 4,3-Liter-V8-Benziner (121 kW/164 PS)
Ghia (Italien) Fiat 1500 GT mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (62 kW/84 PS)
Gilbern (Großbritannien) GT mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (71 kW/96 PS)
Glas (Deutschland) Goggomobil Coupé TS 250/TS 300 mit 0,25-/0,3-Liter-Zweizylinder-Benziner (10-11 kW/13-15 PS)
Glas S 1004 Coupé mit 1,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (31 kW/42 PS)
Glas S 1004 Cabriolet mit 1,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (31 kW/42 PS)
Glas S 1204 Coupé mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (39 kW/53 PS)
Glas S 1204 Cabriolet mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (39 kW/53 PS)
Glas 1300 GT mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS)
Gordon-Keeble (Großbritannien, Premiere 1963) GT mit 5,4-Liter-V8-Benziner (221 kW/300 PS)
Honda (Japan) Sports 500 mit 0,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (33 kW/44 PS)
Innocenti (Italien) Spider S mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (43 kW/58-PS)
Iso Rivolta (Italien) IR 300 mit 5,4-Liter-V8-Benziner (221 kW/300 PS)
Iso Rivolta IR 340 mit 5,4-Liter-V8-Benziner (268 kW/365 PS)
Jaguar E-Type (Großbritannien) mit 3,8-Liter-Sechszylinder-Benziner (198 kW/269 PS)
Jensen C-V8 (Großbritannien) mit 5,9-Liter-V8-Benziner (223 kW/305 PS)
Lamborghini (Italien) 350 GT mit 3,5-Liter-V12-Benziner (206 kW/280 PS); 1964 hervorgegangen aus dem 1963 gezeigten 350 GTV
Lancia (Italien) Flavia 1800 Coupé bzw. Cabriolet mit 1,8-Liter-V4-Benziner (68 kW/92 PS)
Lancia Flavia 1800 Sport mit 1,8-Liter-V4-Benziner (74 kW/100 PS)
Lancia Flaminia 2500 Coupé bzw. Cabriolet mit 2,5-Liter-V6-Benziner (94 kW/128 PS)
Lancia Flaminia 2800 Coupé bzw. Cabriolet mit 2,8-Liter-V6-Benziner (103 kW/140 PS)
Lancia Flaminia 2800 Supersport mit 2,8-Liter-V6-Benziner (110 kW/150 PS)
Lotus (Großbritannien) Super Seven 1500 mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (49 kW/66 PS)
Lotus Elan mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (78 kW/106 PS)
Lotus Elite mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS)
Marcos (Großbritannien) 1800 GT mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (79 kW/108 PS)
Maserati (Italien) 3500 GTI mit 3,5-Liter-Sechszylinder-Benziner (174 kW/235 PS)
Maserati 3500 Mistral mit 3,5-Liter-Sechszylinder-Benziner (174 kW/235 PS)
Maserati Quattroporte mit 4,1-Liter-V8-Benziner (191 kW/260 PS)
Maserati 5000 GT mit 4,9-Liter-V8-Benziner (250 kW/340 PS)
Mercedes-Benz (Deutschland) 230 SL mit 2,3-Liter-Sechszylinder-Benziner (110 kW/150 PS)
Mercedes-Benz 220 SE Coupé mit 2,2-Liter-Sechszylinder-Benziner (88 kW/120 PS)
Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet mit 2,2-Liter-Sechszylinder-Benziner (88 kW/120 PS)
Mercedes-Benz 300 SE Coupé mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Benziner (118 kW/160 PS)
Mercedes-Benz 300 SE Cabriolet mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Benziner (118 kW/160 PS)
Mercury (USA) Comet Coupé, u.a. mit 2,8-Liter-Sechszylinder-Benziner (75 kW/102 PS)
Mercury Monterey Coupé, u.a. mit 6,4-Liter-V8-Benziner (186 kW/253 PS)
MG (Großbritannien) Midget mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (41 kW/56 PS)
MG MGB Roadster mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (70 kW/95 PS)
Moretti (Italien) 2500 SS Coupé bzw. Cabriolet mit 2,5 Liter-Sechszylinder-Benziner (125 kW/170 PS)
Morgan 4/4 Series V (Großbritannien) mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (47 kW/64 PS)
Morgan Plus 4 mit 2,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (77 kW/105 PS)
Morgan Plus 4 Plus mit 2,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (77 kW/105 PS)
Nissan/Datsun (Japan) Fairlady Sports 1500 mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (63 kW/85 PS)
NSU (Deutschland) Sport Prinz mit 0,6-Liter-Zweizylinder-Benziner (22 kW/30 PS)
NSU Wankel Spider mit Einscheiben-Wankel-Benziner (37 kW/50 PS)
Oldsmobile (USA) F-85 Cutlass Coupé, u.a. mit 5,4-Liter-V8-Benziner (216 kW/294 PS)
Oldsmobile Jetstar 88 Convertible, u.a. mit 5,4-Liter-V8-Benziner (182 kW/248 PS)
Oldsmobile 98 Sport Coupé, u.a. mit 6,5-Liter-V8-Benziner (257 kW/350 PS)
Opel (Deutschland) Kadett (A) Coupé mit 1,0-Liter-Vierzylinder (35 kW/48 PS)
Opel Rekord (A) 1700 Coupé mit 1,7-Liter-Vierzylinder (49 kW/67 PS)
Osca (Italien) 1600 PR 2 bzw. Spider mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (77 kW/105 PS)
Osca 1600 GT 2 Zagato-Berlinette bzw. Fissore-Coupé bzw. Fissore-Cabrio mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (77 kW/105 PS)
Osi (Italien) 1200 S Spider mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (43 kW/58 PS)
Panhard (Frankreich) 24 CT mit 0,8-Liter-Zweizylinder-Benziner (37 kW/50 PS)
Peugeot (Frankreich) 404 Coupé mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (51 kW/70 PS)
Peugeot 404 Cabriolet mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (51 kW/70 PS)
Plymouth (USA) Valiant Coupé mit 2,8-Liter-Sechszylinder-Benziner (75 kW/102 PS)
Plymouth Sport Fury Hardtop/Convertible mit 5,2-Liter-V8-Benziner (171 kW/233 PS)
Pontiac (USA) Tempest Le Mans mit 6,4-Liter-V8-Benziner (243 kW/330 PS)
Pontiac Grand Prix mit 6,4-Liter-V8-Benziner (228 kW/310 PS)
Porsche (Deutschland) 356 SC mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (70 kW/95 PS)
Porsche 356 C mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS)
Porsche 901 mit 2,0-Liter-Sechszylinder-Benziner (96 kW/130 PS)
Reliant (Großbritannien) Sabre Six mit 2,6-Liter-Sechszylinder-Benziner (81 kW/110 PS)
Renault (Frankreich) Caravelle 1100 mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (35 kW/47 PS)
René Bonnet (Frankreich) Le Mans mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (48 kW/65 PS)
René Bonnet Djet 1 mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (48 kW/65 PS)
Rochdale (Großbritannien) Olympic mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (57 kW/78 PS)
Siata (Italien) Coupé 1500 TS mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS)
Simca 1000 Coupé (Frankreich) mit 1,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (37 kW/50 PS)
Skoda Felicia (damalige Tschechoslowakei) mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (38 kW/52 PS)
Sunbeam (Großbritannien) Alpine Series IV Roadster mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (60 kW/82 PS)
Thunderbird V8 (Ford, USA) mit 6,4-Liter-V8-Benziner (224 kW/304 PS)
Triumph (Großbritannien) Spitfire 4 mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (46 kW/63 PS)
Triumph TR 4 mit 2,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (77 kW/105 PS)
TVR (Großbritannien) Grantura 1800 mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (72 kW/98 PS)
Volkswagen (Deutschland) Karmann-Ghia Coupé/Cabriolet mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (25 kW/34 PS)
Volkswagen (Deutschland) Karmann-Ghia Coupé 1500 mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/54 PS)
Volvo 1800 S (Schweden) mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (85 kW/115-SAE-PS)

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