Zuletzt trugen viele Kia-Premiere das ,,EV' für Elektro-Vehikel im Namen. Die neueste kommt ohne die zwei Buchstaben aus.
Kia kann nicht nur elektrisch: Auf der Auto Show in New York stellen die Koreaner nun die Kompaktlimousine K4 für den US-Markt vor. Der Viertürer im Fließheck-Stil tritt die Nachfolge des seit 2018 gebauten Forte an, der unter anderem mit VW Jetta, Hyundai Elantra und Honda Civic um Marktanteile kämpft. In Europa wird das Modell bislang nicht angeboten, hier besetzt der fünftürige Ceed die Planstelle in der Golf-Klasse.
Während der Vorgänger Designelemente der Sportlimousine Stinger trug, orientiert sich der K4 stärker an kantigen aktuellen Modellen wie dem Elektro-Crossover EV9. Einen E-Antrieb dürfte es aber zunächst nicht geben, stattdessen wohl Vierzylinderbenziner und möglicherweise einen Hybrid. Die Premiere erfolgt auf der New York Auto Show (29. März bis 8. April).
