Der Caravan-Salon findet vom 28. August bis zum 5. September statt und wartet mit rund 300 Neuheiten auf Foto: Karmann

Der Ford Transit stellt die Basis für die neue Marke Panama aus dem Trigano-Konzern und dem baugleichen deutschen Ableger Karmann Duncan, den es in zwei Längen (4,97 und 5,34 Metern) gibt Foto: Trigano

Der Westfalia Meridian ist im Prinzip nichts anderes als die Westfalia-eigene Ausgabe des Ford Big Nugget Foto: Westfalia

Mit exklusivem Interieur, umfangreicher Serienausstattung und elektrisch verstellbarem Doppel-Längsbett im Heck versucht der Euro-Van auf Fiat-Ducato-Basis Premium-Ansprüchen zu genügen Foto: Euro-Van

Rund 60.000 Euro müssen Interessenten eines Euro-Vans mindestens investieren Foto: Euro-Van

Praktisch ist das Hubbett Foto: Euro-Van

Einem Trend folgen aber fast alle Kastenwagen-Marken gemeinsam: Aufstelldächer mit zwei zusätzlichen Schlafplätzen im Obergeschoss gibt es nunmehr fast überall als Option Foto: Ford

Challenger zeigt im neuen Modell 240 eine deckenhohe, begehbare Heckgarage, die sich auch als Umkleide- und Stauraum nutzen lässt Foto: Challenger

Die begehbare Heckgarage ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal Foto: Challenger

Bei Carthago steht die Neuauflage des Chic C-Line im Mittelpunkt Foto: Carthago

Hobby stellt die Wohnwagenlinie Beachy vor Foto: Hobby

Der Beachy soll ab 12.000 Euro zu haben sein Foto: Hobby

Am anderen Ende der Hobby-Preisskala ist der neue Maxia mit moderner, hochwertiger Innenraum-Einrichtung angesiedelt Foto: Hobby

In der 8,35 Meter langen Ausführung 660 WQM kostet der Maxia ab 35.000 Euro Foto: Hobby

Knaus-Tabbert treibt bei den Wohnanhängern die Elektrifizierung voran Foto: Knaus

Die gasfreien Versionen von Knaus Sport und Südwind verfügen über Induktionskochfelder, eine Heizungs-Klima-Kombination mit Wärmepumpe und Kompressor-Kühlschränke Foto: Knaus

Micro-Camper wie etwa der VW Caddy California werden immer beliebter Foto: VW

Der Caddy California verfügt über eine bequemes Ausklappbett und eine ausziebare Küche Foto: VW

Knaus bietet beim Boxdrive einen weiteren Grundriss auf Basis des MAN TGE Foto: Knaus