Fahrbericht: BMW R 18 Transcontinental - Dynamische Sänfte

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    Ende August hat BMW die vollverkleidete R 18 Transcontinental vorgestellt. Inzwischen stand das optisch mächtige Motorrad mit einem Basispreis von 27.650 Euro für erste Testfahrten zur Verfügung Foto: BMW

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    Die BMW R 18 Transcontinental als viertes Modell der R 18-Baureihe dokumentiert exakt das in Amerika gängige luxuriöse Reisen über weite Distanzen als Zielvorgabe ihrer Entwicklung Foto: BMW

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    Kurvenreiche Strecken sind mit der Transcontinental keine Last, sondern Lust Foto: BMW

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    Deutlich höher liegt der Benzinkonsum bei Autobahnfahrten jenseits von 130 km/h; bis zu diesem Tempo geben die sechs Lautsprecher zu Fahrers Freude gut hörbar ihr Bestes Foto: BMW

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    Strahlt die Sonne, schaffen die vielen Effektpigmente des Lacks einen beeindruckenden visuellen Effekt Foto: BMW

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    Die Testmaschine war mit dem Designpaket Aero und einer enorm bequemen Sondersitzbank mit integrierter Sitzzeitung vorne und hinten ausgestattet Foto: BMW

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    Auch wenn die R 18 Transcontinental zu BMWs Heritage-Familie zählt, so ist sie doch ein technologisch top-modernes Motorrad Foto: BMW

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    Ein Kritikpunkt der Transcontinental: Ihre Zuladung von 203 Kilogramm ist vergleichsweise knapp Foto: BMW

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    Gipfel der Lackierkunst ist der Übergang zwischen beiden Farbflächen in Form des händisch aufgetragenen Smoke-Effekts, wie BMW ihn bereits in den 1970er Jahren bei seiner legendären R 90 S praktiziert hat Foto: BMW

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    Das Cockpit der Transcontinental vereint analoge Anzeigen mit einem großen Multimedia-Display Foto: BMW

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    In der Rückenlehne sind Lautsprecher des Audiosystems integriert Foto: BMW

Die BMW R 18 Transcontinental verspricht nicht nur Reiseluxus auf höchstem Niveau, sondern liefert ihn auch - und dazu souveräne Fahrleistungen.



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