Test: Benelli Imperiale 400 - Die Kleine zeigt Größe

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    Allzu übermütigem Vorwärtsdrang steht nicht nur der defensive Grundcharakter der Imperiale, sondern in den meisten Fällen auch die mit 21,1 PS bescheidene Maximalleistung entgegen Foto: Ulf Böhringer

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    Mehrfach lasen wir vom Tacho 140 km/h ab, wobei der Drehzahlmesser stolze 6.100 Touren anzeigte Foto: Ulf Böhringer

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    Die Imperale ist klassisch gestylt. Dafür sorgen unter anderem die Speichenräder, die Tank-Sitzbank-Linie mit hübschen Accessoires wie Kniekissen, Kotflügel aus massivem Blech, allerlei Chrom-Zierrat und zwei Rundinstrumente im Cockpit Foto: Ulf Böhringer

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    Echte Stilbrüche sind an der in China gebauten, aber in Italien am alten Benelli-Firmensitz in Pesaro entwickelten Vierhunderter nicht zu finden Foto: Ulf Böhringer

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    Wie es sich für eine Benelli gehört, trägt auch die Imperale 400 ein Löwen-Logo in den Flanken Foto: Benelli

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    Zum Halten kommt man sehr gut: Vorne beißt eine Zweikolbenzange ordentlich in die 300er-Scheibe, hinten unterstützt eine Einkolbenzange, die auf eine 240er Scheibe zugreift Foto: Ulf Böhringer

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    Die beiden in der Vorspannung einstellbaren Stoßdämpfer am Heck bieten 9,2 cm Federweg und eliminieren zusammen mit dem ordentlich gepolsterten, ausreichend großen Sitz die üblichen Widrigkeiten des Asphalts zufriedenstellend Foto: Benelli

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    Der langhubig ausgelegte, luftgekühlte 374 Kubik-Zweiventil-Einzylindermotor mit obenliegender Nockenwelle entwickelt 21,1 PS bei 5.500 U/min Foto: Ulf Böhringer

Benelli hat der neuen Klassik-400er einen Beinamen verliehen, der viel verspricht und im Test auch einiges hält.



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