Reisemobil-Neuheiten von Eura und Trigano-Haus - Die erfolgreiche Suche nach Ducato-Ersatz

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    Euro erweitert die teilintegrierte Baureihe Profila, die auf einem Mercedes Sprinter-Fahrgestell mit Alko-Tiefrahmen steht, um zwei neue Varianten in der 7,50-Meter-Klasse Foto: Eura

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    Beide Modelle bieten einen durchgängigen, 19,5 Zentimeter hohen Doppelboden mit viel Stauraum und wollen vor allem mit einer Sitzgruppe in Face-to-Face-Anordnung der Längsbänke imponieren Foto: Eura

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    Bei den preisgünstigen Livin'-Up-Sondermodellen der Van-Baureihe steigt Forster auf den Citroën Jumper um Foto: Eura

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    Von den Trigano-Haus-Marken steht das französische Label Challenger im Ruf, mit innovativen Innenraum-Ideen zu experimentieren, oder wie im vergangenen Jahr mit dem X150 als Zwitter aus Kastenwagen und Teilintegriertem zum kompakten Trendsetter zu werden Foto: Eura

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    Der nur sechs Meter lange Challenger S 194 wartet mit einem ,,Schmetterlingsbett" auf Foto: Eura

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    Alle Forster-Alkovenmodelle basieren künftig auf dem Ford-Chassis und werden bis zu einer maximalen Länge von sieben Metern in der 3,5-Tonnen-Klasse angeboten, können allerdings auch auf 4,1 Tonnen aufgelastet werden. Foto: Eura

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    Die einzige Neuheit, die am Fiat Ducato festhält, ist die Neuauflage des Integrierten Mobilvetta Kea I85, der auf den klassischen Einzelbett-Grundriss mit L-Sitzgruppe setzt Foto: Eura

Ein neuer Eura-Teilintegrierter auf Mercedes-Sprinter-Basis, kompakte Modelle von Karmann und Challenger, die auf dem Ford Transit aufbauen, und der Umstieg auf den Citroën Jumper bei der Einsteigermarke Forster - bei Eura-Mobil und Trigano-Haus wird alles versucht, um den Mangel an Fiat-Chassis abzufedern.



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