Test: Subaru Forester - Spannung gegen den Durst

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    Der Subaru Forester ist immer mit Allradantrieb und Mildhybridunterstützung ausgerüstet Foto: Subaru

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    Auf dem Markt ist der 4,63 Meter lange Crossover bereits seit 2018, 2022 gab es eine Überarbeitung Foto: Subaru

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    Die kantige Karosserie, die großen Fenster und die nahezu senkrecht stehend Heckklappe kennzeichnen den Japaner als Praktiker Foto: Subaru

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    as Platzangebot überzeugt, viel Tageslicht sorgt für ein angenehmes Ambiente Foto: Subaru

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    Drei Einzel-Bildschirme plus Instrumente: Im Forester gibt es viel zu sehen Foto: Subaru

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    Der Kofferraum ist groß und gut nutzbar Foto: Subaru

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    Preislich startet der Subaru Forester bei 37.800 Euro, was für ein Automatikauto mit Allradantrieb und ordentlicher Ausstattung schon fast günstig ist Foto: Subaru

Subaru hält dem Boxermotor die Treue - und die Technik aktuell, wie das jüngst geliftete SUV Forester zeigt.  



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