Fahrbericht: Zündapp Bella E - Elektro-Klassik
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Mit dem deutschen Traditionsunternehmen hat das neue Zündapp nichts mehr zu tun Foto: RKM
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Während die Roller mit Verbrennungsmotor schon seit 2017 zu uns kommen, schafft es die elektrische Bella E erst jetzt Foto: RKM
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Auf den ersten Blick entspricht der Stromer weitgehend dem Schönheitsideal klassischer Roller Foto: RKM
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Mit der traditionellen Aufmachung verknüpft sind ausgesprochen angenehme Platzverhältnisse Foto: RKM
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Auf halbwegs vernünftigen Untergründen liefern Telegabel und die beiden Federbeine einen manierlichen Fahrkomfort Foto: RKM
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Für den Antrieb ist ein 3-kW/4PS-Motor von Bosch zuständig Foto: RKM
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Den Saft bekommt der Antrieb von einem 2,1-kWh-Li-Ionen-Akku, der im Sitzbankfach tief zwischen den angedeuteten Backen mit den stilvoll integrierten Luftschlitzen sitzt Foto: RKM
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Eingedenk der attraktiven Preisvorstellung von knapp 3.000 Euro stellt die Bella E eine interessante, vor Ort emissionsfreie Alternative für den innerstädtischen Alltag dar Foto: RKM
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Eine leere Batterie ist bei knapp elf Kilo kein Leichtgewicht, dennoch ohne Komplikationen herausnehmbar Foto: RKM
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An der haushaltsüblichen Steckdose oder eingebaut über das externe Ladegerät ist der Akku in sechseinhalb Stunden wieder aufgeladen Foto: RKM
Der Name klingt klassisch, hat aber mit dem Original wenig zu tun. Das macht nichts. Der E-Roller taugt für die Stadt.