Fahrbericht: BMW R 18 Roctane - Das Hohelied auf den Treibstoff

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    BMW hat die R18-Familie um die mächtig wirkende Roctane erweitert Foto: Jörg Künstle

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    "Stimmungsvoller als im 72 Zentimeter niedrigen Stufensattel dieses Edel-Verbrenners lässt sich Benzin kaum abfackeln." Foto: Jörg Künstle

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    Es geht mit der Roctane nicht nur um kleine Solo-Ausflüge, sondern sie ist so konzipiert, dass zwei Personen samt Gepäck bequeme Plätze vorfinden Foto: Jörg Künstle

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    Trotz der lediglich 67 kW/91 PS: Das überwältigende Drehmoment - stets sind 150 Newtonmeter präsent - reißt alles raus Foto: Jörg Künstle

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    Vorne dreht sich bei der Roctane ein 12 Zentimeter breites 21 Zoll-Rad, hinten ein 18 Zentimeter breites Aluminiumgussrad mit 18 Zoll Durchmesser Foto: Markus Jahn

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    Dank einer Höherlegung um rund 2,5 Zentimeter bietet die breit bauende Roctane viel Schräglagenfreiheit Foto: Markus Jahn

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    Enge Bergauf-Serpentinen erfordern allerdings Konzentration, was primär dem Gewicht von 374 Kilogramm und dem sehr langen Radstand geschuldet ist Foto: Markus Jahn

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    Die serienmäßigen Seitenkoffer wirken größer als sie sind; ihre doppelwandige Machart weist halt auch einen Nachteil auf Foto: Markus Jahn

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    Auch die Roctane entsteht im BMW-Werk in Berlin, worauf der Schriftzug im Tacho hinweist Foto: Markus Jahn

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    Der mächtige Boxermotor mit seinen beinahe maßkruggroßen Zylindern überzeugt durch Kraft, Geschmeidigkeit und eine fantastische Laufkultur Foto: Markus Jahn

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    Viele Teile der Roctane sind in Schwarz lackiert, was den klassischen Stil betont Foto: Markus Jahn

Die fünfte Version der BMW R 18 signalisiert mit dem Beinamen Roctaine, dass sie von kernigem Wesen ist und von einem Verbrennungsmotor befeuert wird.



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