Fahrbericht: Honda CRF 1100L Africa Twin Adventure Sports - Fast zu schade für Afrika

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    Honda hat die CRF1100L Africa Twin Adventure Sports neu und mehr auf Reise ausgerichtet Foto: Honda

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    Die 2024er-Version bietet mehr Komfort, ein stärker am primären Asphalteinsatz orientiertes Fahrwerk und ein umfängliches Angebot an Gepäcklösungen Foto: Honda

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    Unauffällig im besten Sinne gibt sich das Fahrwerk dieser zwar primär auf Asphalt ausgelegten, aber auch auf nicht asphaltierten Strecken gut brauchbaren Honda. Foto: Honda

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    Die in der Adventure Sports serienmäßige elektronische Regelung der semiaktiv gesteuerten Showa-Komponenten funktioniert ausgezeichnet Foto: Honda

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    Die Federwege sind mit 20 Zentimetern reichlich, die Bodenfreiheit ebenso. Wer tatsächlich zu einer Weltreise startet, darf sich gut gerüstet fühlen Foto: Honda

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    Die Africa Twin Adventure Sports gibt sich straff und zugleich ausgeglichen-komfortabel Foto: Honda

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    Die IMU der allerneuesten Generation erfasst sämtliche Fahrwerksdaten und versorgt die Motor-, Fahrwerks-, DCT- und Bremsensteuerung mit allen relevanten Signalen Foto: Honda

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    Der Windschutz ist der Africa Twin ist gut, aber nicht spitze Foto: Honda

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    Die Africa Twin wirkt zwar hochbeinig, die Sitzhöhe fällt jedoch moderat aus Foto: Honda

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    Honda bietet für die Africa Twin Adventure Sports verschiedene Farbvarianten an Foto: Honda

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    Für eine hubraumstarke Reiseenduro kommt die Africa Twin erfreulich schlank daher Foto: Honda

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    Wenn es sein muss, fährt die Africa Twin bis ans Ende der Welt Foto: Honda

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    Erstmals bei Honda bietet die Africa Twin ein als Touchscreen ausgeführtes TFT-Display Foto: Honda

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    Das Display ist proppenvoll mit Informationen, aber dank zurückhaltender Grafik dennoch gut ablesbar Foto: Honda

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    Die vielen Tasten erlauben eine Bedienung vieler Infotainment-Funktionen auch während der Fahrt Foto: Honda

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    Der 1.084 ccm große Reihenzweizylinder entpuppt sich dabei als großartiger Motorradmotor Foto: Honda

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    Nochmals besser lebt sich's, wenn man die DCT-Version pilotiert; sie weist statt des manuell und optional auch mit Quickshifter perfekt schaltbaren Sechsganggetriebes ein nicht minder perfektes Doppelkupplungsgetriebe auf Foto: Honda

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    Der LED-Doppelscheinwerfer der Africa Twin fällt mit seinem markanten Tagfahrlicht auf Foto: Honda

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    Keine Entsprechung fand der Perfektionsdrang der Honda-Leute offenbar beim Hersteller der Kunststoff-Zubehörkoffer Foto: Honda

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    Der Sitz ist bestens gepolstert, fällt recht breit aus und gehört damit zu den besten Polstern im Segment Foto: Honda

Die neue Honda Africa Twin Adventure Sports präsentiert sich als wunderbar ausgewogenes, zugängliches und hochkomfortables Fernreise-Motorrad.



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