Technik & Wissen

Neue Mobilität rund um Uber und Renault

img
mid Groß-Gerau - Blick in die Zukunft: Renault, Uber und andere Kooperationspartner entwickeln künftige Mobilitäts-Angebote. Renault

Die Mobilität verändert sich. Und viele Firmen arbeiten an passenden Konzepten. Zum Beispiel hat die zu Renault gehörende Mobilitätsmarke Mobilize zusammen mit der Online-Mitfahrzentrale BlaBlacar, dem Pariser Nahverkehrsbetreiber RATP und dem Fahrdienstvermittler Uber das Projekt 'Mobilite360' ins Leben gerufen.


Die Mobilität verändert sich. Und viele Firmen arbeiten an passenden Konzepten. Zum Beispiel hat die zu Renault gehörende Mobilitätsmarke Mobilize zusammen mit der Online-Mitfahrzentrale BlaBlacar, dem Pariser Nahverkehrsbetreiber RATP und dem Fahrdienstvermittler Uber das Projekt "Mobilite360" ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist, nachhaltige und einfache Mobilitätslösungen für Städte zu entwickeln und umzusetzen.

"Die Nutzer suchen nach flexiblen Mobilitätslösungen, und die Städte wollen den ökologischen Fußabdruck des Autos reduzieren", sagt Mobilize CEO Clotilde Delbos. Mobilize sei ein engagierter Akteur bei diesem Wandel. "Wir freuen uns darauf, zusammen mit Partnern das Projekt Mobilite360A zu starten, um die nachhaltige Nutzung des Autos voranzubringen und gleichzeitig dessen Umweltauswirkungen zu reduzieren."

Die Projektpartner wollen untersuchen, wie sich neue Infrastrukturen schaffen lassen, um die Akzeptanz umweltfreundlicher Shared-Mobility-Systeme zu fördern. Sie wollen ebenfalls prüfen, wie On-Demand-Shared-Mobility-Dienste für die erste und letzte Meile realisierbar sind, die auch außerhalb der Hauptverkehrszeiten zur Verfügung stehen.

Kurzfristig beabsichtigen die vier Mobilitätsanbieter einen Versuch zu starten, in dessen Rahmen die Nutzer ein Mobilitätsangebot testen können, das flexibler und umweltfreundlicher sein soll als bereits existierende Dienste.

STARTSEITE