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Tradition: 70 Jahre Alfa Romeo Giulietta - La bella figlia di Milano

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Alfa lancierte 1954 die elegante Giulietta als erstes Großserienmodell, das von gleich drei legendären Designern in unvergänglich schöne Formen gebracht wurde Foto: Alfa Romeo

Es waren Unternehmen wie Alfa Romeo, die Mailand zu einer globalen Kapitale modernen Industriedesigns machten. Alfa trug Milano im Logo und lancierte 1954 die elegante Giulietta als erstes Großserienmodell, das von gleich drei legendären Designern - Bertone, Pininfarina und Zagato - in unvergänglich schöne Formen gebracht wurde

Heute liegt der Sitz von Alfa Romeo in Turin, aber alle Alfisti wissen: Die Wurzeln der Traditionsmarke finden sich in Mailand, diesem nicht nur zur Milano Design Week global gefeierten Hotspot avantgardistischen italienischen Industriedesigns. Vor genau 70 Jahren war es das erste echte Volumenmodell von Alfa Romeo, das den Aufstieg Mailands zur internationalen Designkapitale beschleunigte: Die Giulietta wurde von der Fachwelt als ,,bella figlia di Milano" - Mailands schöne Tochter - gefeiert. Tatsächlich begeisterten die ebenso grazilen wie eleganten Formen der gerade einmal 3,80 bis 4,12 Meter messenden Giulietta-Modelle nicht nur in Europa, auch in Nordamerika erregten die kompakten Alfa Aufsehen. Sogar Japans Designer bewunderten die Giulietta, dank der sich Alfa Romeo von der Nobelmarke zum Großserienhersteller mit Premiumimage transformierte. Eine ganze Galerie genialer Formenkünstler beteiligte sich an der Kreation der insgesamt sechs Karosseriekonzepte für die Giulietta. Den Anfang machte das Coupé Giulietta Sprint, gezeichnet von Mario Boano und gebaut bei Nuccio Bertone, dessen Meinung über Coupés Legende ist: ,,Ein Traum für jeden Designer, das Schönste, was es gibt". Es folgte 1955 die filigrane viertürige Giulietta Berlina, die mit 1,3-Liter-Motor aus der Werkstatt des Alfa-Chef-Technikers Orazio Satta Puglia zum Urmaß der späteren GTI-Fraktion avancierte. Pininfarina lieferte 1956 einen Spider für sonnensüchtige US-Kunden, die Carrozzeria Colli lancierte 1957 den Kombi, Zagato einen Leichtmetall-Renner, und die Giulietta Sprint Speciale zitierte die aerodynamischen Alfa B.A.T. Modelle des Franco Scaglione.

Allerdings war dies nur der Beginn einer außergewöhnlichen Erfolgsgeschichte, denn auf die erste Giulietta (Tipo 750/101, gebaut 1954-1965) folgte die von Ermanno Cressoni keilförmig gezeichnete Nuova Giulietta (Tipo 116, gebaut 1977-1985) und schließlich eine fünftürige Giulietta (Tipo 940, gebaut 2010-2020), die wieder als Einstiegsmodell in die Alfa-Welt fungierte und mit der die Giulietta-Baureihe nach drei Generationen die magische Marke von einer Million produzierter Einheiten knackte. Gerüchte wussten schon bei dieser von Alessandro Maccolino in rundlichen Konturen gestalteten Giulietta, dass Alfa Romeo sein Einstiegsmodell eigentlich Milano nennen wollte. Dazu kommt es allerdings erst heute: Der erste vollelektrische Alfa trägt nun tatsächlich den Namen Milano und zollt so der Heimat von Alfa Romeo Referenz.

Zurück zu den Wurzeln also, damals als die erste Giulietta das Alfa-Stammwerk in Mailand in die Ära der Massenproduktion katapultierte und die italienischen Modelle erstmals in größeren Zahlen nach Germania kamen. Importiert wurde das ,,Julchen", wie deutsche Tifosi Alfas Sportfamilie aus Coupé, Cabrio, Berlina und Gran Turisme nannten, ab 1954 zunächst von Auto-König in München. Dann sorgten 1958 die Neckarsulmer NSU-Werke für Schlagzeilen: Der Zweiradgigant und Kleinwagenspezialist (NSU Prinz) ergänzte sein Vertriebsportfolio plötzlich um Alfa Romeo, ,,eine der bestrenommierten Automobilmarken der Welt, die mit NSU eine Seelenverwandtschaft gemein hat, die sich in ihrer Liebe zu sportlichen Motoren und Renn- und Sporterfolgen manifestiert." Anfangs hoffte NSU sogar auf eine Montagefertigung der Giulietta in Neckarsulm, schließlich verteuerten Zoll und Steuern den Preis der sportiven Mailänderin hierzulande um rund 20 Prozent. So kostete das Giulietta Sprint Coupé mehr als ein Porsche 356, der Spider kaum weniger als der leistungsstärkere Mercedes 190 SL und die kleine viertürige Berlina war teurer als das große Opel-Flaggschiff Kapitän. Dennoch avancierte die Giulietta, speziell als 48 kW/65 PS starke Topversion t.i. (Turismo Internazionale) zum ,,Lieblingswagen nicht nur der Sportler, sondern auch der Geschäftsleute", wie die Alfa-Romeo-Werbung erklärte, die zugleich auf die ,,verblüffende Höchstgeschwindigkeit von 155 km/h" verwies. Tatsächlich war die hübsche Mailänderin flotter unterwegs als etwa Borgwards gefeierte Isabella TS.

,,Ein Wagen, der alle Rennen gewinnt", jubelte die Alfa-Werbung und erklärte, warum die Giulietta längst in eine Hall of Fame des Motorsports gehörte: ,,Aufs geradewohl der Siegerliste des Sportjahres 1959 entnommen: 106 Siege in seiner Kategorie, 32 absolute Siege, 6 Meisterschaften außerhalb Italiens, 5 Meisterschaften in Italien. Kommentar überflüssig!" Tatsächlich war die Karriere der kompakten 1,3-Liter-Sportlimousine eindrucksvoll, aber auch als Coupé Sprint verschaffte sich die Giulietta den Respekt etablierter Rivalen wie Porsche 356 oder MGA. Jenseits des Atlantiks reüssierte die Giulietta speziell als Spider, eine Karosserievariante, die der genial erfolgreiche US-Importeur Max Hoffman (er initiierte auch den Vertrieb von Mercedes SL und BMW 507) angeregt hatte. Realisiert wurde der Dolce-Vita-Roadster durch Pininfarina und dies in derart begehrenswerten Formen, dass die Bestelleingänge für das kostspielige Cabrio die Produktionskapazität weit übertrafen.

Damit nicht genug an schönen und schnellen Mailänder Spezialitäten, mit denen sich damals Filmstars wie Sophia Loren oder der erste Formel-1-Weltmeister Giuseppe Farina schmückten. Es folgten noch die auf 74 kW/100 PS leistungsgesteigerte Rennsportversion Giulietta Sprint Zagato (SZ) mit rundlicher Alukarosserie und die ebenso starke Giulietta Sprint Speciale (SS) in betont aerodynamischen Konturen sowie nochmals nachgeschärfte Sprint Veloce Typen von Zagato. Dagegen diente der beim Karossier Colli nur wenige Jahre gebaute Kombi Giulietta Promiscua vor allem im Behördeneinsatz. Als Alfa Romeo 1962 mit der etwas größeren Giulia eine Nachfolgerin für die Giulietta vorstellte, war deren Karriere noch nicht zu Ende. Die belle macchine durften noch drei Jahre länger leben, nahmen dafür teilweise sogar den Vornamen Giulia an.  

Im Jahr 1977 wurde dann wiederum Giulia durch eine Nuova Giulietta (Tipo 116) ersetzt, die nun im neuen Werk Arese gebaut wurde. Noch ungewohnter war ,,La Linea", wie Alfa die markante Keilform dieser ausschließlich viertürig lieferbaren Giulietta nannte. Dann aber fuhr die schnelle Transaxle-Limousine doch noch mit Vollgas in die 1980er und gewann Deutschland als wichtigsten Exportmarkt. Dort erzielte sie mit agilen Motoren und aufwändiger De-Dion-Hinterachse bis 1985 Achtungserfolge gegen Audi und BMW. Die von 2010 bis 2020 in immerhin rund 470.000 Einheiten verkaufte dritte Giulietta bereitete dagegen den Boden für den neuen Alfa Milano.

Welche Wertschätzung die vor 70 Jahren vorgestellte Giulietta Sprint noch heute genießt, erklärt Nicolas Ziegler von der Bewertungsorganisation Classic Analytics: ,,Von diesem Design und dieser Technik konnten Käufer deutscher Sportcoupés in den 50er Jahren nur träumen - und beim Träumen blieb es meistens auch wegen des vergleichsweisen hohen Neupreises. Das Giulietta Coupé gehört seit Jahrzehnten zu den beliebtesten italienischen Klassikern und kostet heute im guten Zustand etwa 65.000 Euro."



Chronik:
1910: Am 24. Juni wird Alfa Romeo in Mailand gegründet. Der Schriftzug Milano ist bis 1972 Bestandteil des Markenlogos
1950: Die Entwicklung der ersten kleinen Alfa-Romeo-Baureihe, der Giulietta (Tipo 750/101) läuft an, zunächst ausschließlich als Limousine, später auch als Coupé
1954: Weltpremiere und Marktstart für das Sportcoupé Giuletta Sprint, dies auch in Deutschland. Hierzulande ist Auto-König in München der Generalimporteur für Alfa Romeo  
1955: Die Giulietta Berlina (Limousine) wird eingeführt. Der amerikanische Sportwagen-Importeur Max Hoffman setzt die Entwicklung der Giulietta Spider durch. Es werden in diesem Jahr 1.415 Giuletta Sprint und 1.430 Giulietta Berlina ausgeliefert
1956: Debüt für Giulietta Sprint Veloce und Spider. Die Produktion aller Giulietta-Typen floriert, so werden in diesem Jahr insgesamt 1.855 Giulietta Sprint, 252 Giulietta Sprint Veloce, 6.348 Giulietta Berlina, 1.007 Giulietta Spider und 18 Giulietta Spider Veloce gebaut
1957: Sieg für die Giulietta bei der Korsika-Rallye. Giulietta Sprint Speciale und Giulietta Sprint Zagato werden vorgestellt. Die Kombiversion Giulietta Promiscua geht in Serie, dies allerdings nur in Kleinserie beim Karossier Colli. Insgesamt 91 Exemplare werden bis 1959 ausgeliefert. Das erfolgreichste Produktionsjahr für die Giulietta ergibt 2.115 Giulietta Sprint, 458 Giulietta Sprint Veloce, 8.939 Giuletta Berlina, 1 Giulietta Promiscua, 1.268 Giulietta Berlina t.i., 2.048 Giulietta Spider, 32 Giulietta Spider Veloce, 5 Giulietta Sprint Speciale und eine Giulietta Sprint Zagato
1958: Die NSU-Werke in Neckarsulm gehen eine Kooperation mit den Alfa-Romeo-Werken in Mailand ein. Alfa nutzt das Vertriebsnetz von NSU in Deutschland und NSU hofft auf Vertriebschancen für den Kleinwagen Prinz in Italien. Ausgewählte deutsche NSU-Händler, die sich auf Pkw spezialisieren und den Zweiradverkauf einstellen, nehmen die Giulietta und weitere Alfa-Modelle ins Verkaufsprogramm. Angedacht wird auch eine Montagefertigung der Giulietta in Neckarsulm. Facelift für die Giulietta, optische Kennzeichen sind u.a. neue Rückleuchten und Gummiauflagen an den Stoßstangenhörnern der schnellen t.i. Limousine
1960: Für den GT-Sport geht die Giulietta Sprint Zagato ,,Coda Tronca" mit leichtgewichtiger Aluminiumkarosserie und ,,abgeschnittenem" Heck in Serie. Insgesamt werden bis 1962 nur 30 Einheiten produziert. Immerhin 170 Einheiten werden dagegen im gleichen Zeitraum vom Sprint Zagato mit rundlichem Heck gefertigt. Beim GT-Rennen in Spa-Francorchamps belegen Alfa Romeo Giulietta die Plätze eins bis drei. Die gleichen Platzierungen erzielen Alfa Giulietta bei der Rallye Neapel
1961: Sieg für die Alfa Romeo Giulietta bei der Rallye San Remo. Neuerliche Modellpflege für die Giulietta, die in modifizierter Version mit anderen Stoßstangen (einheitlich im t.i.-Design) und geringfügig geglätteten Hauben auf der IAA debütiert
1962: Die Giulia feiert als Nachfolgerin der Giulietta Weltpremiere. Giulietta Sprint, Sprint Speciale und Spider mutieren nach und nach zu modellgepflegten bzw. umbenannten Giulia Sprint bzw. Giulia Speciale und Spider
1964: Die Giulietta Limousine wird nach insgesamt 130.000 verkauften Einheiten aus der Produktion genommen
1965: Giulia Sprint und Spider laufen aus, damit ist die erste Generation der Giulietta endgültig ausgelaufen
1976: Ermanno Cressoni wird Direktor des Centro Stile Alfa Romeo und legt letzte Hand an eine neue Giulietta, die unter dem Motto La Linea in Keilform finalisiert wird
1977: Weltpremiere der Nuova Giulietta (Tipo 116) auf der Frankfurter IAA, Serienstart im November im Werk Arese/Italien. Markteinführung zunächst nur mit 1,3- und 1,6-Liter-Motoren. Niki Lauda wird vom Brabham-Alfa Romeo Teamchef Bernie Ecclestone als Fahrer für die kommende Formel-1-Saison verpflichtet. Lauda signiert daraufhin die ersten 999 Giulietta-Fahrzeuge und ist Alfa-Markenbotschafter bei der Giulietta-Modelleinführung
1978: Letztes Verkaufsjahr für die Giulia und erstes volles Jahr für die Giulietta (Tipo 116), die in 51.314 Einheiten abgesetzt wird
1979: Neu ist die Giulietta 1.8 mit 90 kW/122 PS Leistung. Für manche Märkte gibt es die Giulietta bereits mit 2,0-Liter-Motor. Mit 59.755 produzierten Einheiten ist dieses Jahr das beste für die Giulietta (Tipo 116)
1980: Das neue Spitzenmodell Giulietta 2.0 mit 96 kW/130 PS wird lanciert, zunächst als Sonderserie, die Modifikationen der später folgenden Facelift-Giulietta vorwegnimmt. Nur in Italien gibt es eine Giulietta Super in grigio nube metallizzato, Zierstreifen und braunen Sitzpolstern mit beigefarbenen Einlagen
1981: Auf der Frankfurter IAA debütiert im September die Facelift-Version der Giulietta. Außerdem wird für Deutschland das Sondermodell 2.0 Super eingeführt mit Dreifarblackierung und zweifarbigem Instrumententräger  
1982: Dank des Facelifts steigt die Jahresproduktion der Giulietta wieder auf 56.826 Einheiten. Vorstellung der Giulietta mit 2,0-Liter-Turbodieselmotor. Der 82 PS leistende Selbstzünder erzielt am 28.10. auf dem Hochgeschwindigkeitskurs im italienischen Nardo FIA-Weltrekorde in der Kategorie A. Die 2,0-Liter-Giulietta wird als Sondermodell unter der Bezeichnung 2.0 ti vermarktet
1983: Offizieller Marktstart der Giulietta 2.0 Turbodiesel. Allerdings bleibt die Dieselversion der Giulietta ein Nischenprodukt, von dem insgesamt nur 17.411 Einheiten gebauten werden (gegenüber 362.280 Benzinern). Einführung der Giulietta Turbodelta von Autodelta mit Avio Turbolader, der dem 2,0-Liter-Vierzylinder 40 zusätzliche PS entlockt. Weitere Merkmale des Turbodelta sind Ölkühler, innenbelüftete Scheibenbremsen vorn mit zwei Bremssätteln pro Scheibe und eine Ladedruckanzeige anstelle der mittleren Entlüftungsdüse. Dieser Leistungsträger sollte ursprünglich eine Homologationsserie für Tourenwagenrennen sein und den GTV 6 ersetzen. Da der Alfa 75 bereits ante portas steht, verzichtet Alfa auf den Motorsporteinsatz und legt lediglich 361 Straßenfahrzeuge auf. Der Tuner Zender führt in Zusammenarbeit mit Alfa Romeo Deutschland die auf 150 Einheiten limitierte Giulietta Zender Alfa Sport ein, die in Zweifarbenlackierung gestaltet ist und über 15-Zoll-Aluräder verfügt. Auslieferung im Folgejahr  
1984: Das Sondermodell Giulietta 2.0 ti wird als Giulietta 2.0 ins reguläre Portfolio der Alfa-Baureihe integriert. In Italien werden größere Giulietta-Kontingente als Einsatzfahrzeuge an die Polizei ausgeliefert
1985: Produktionsauslauf der zweiten Giulietta-Generation nach 379.691 Einheiten und Markteinführung des direkten Giulietta-Nachfolgers Alfa 75
2010: Die dritte Giulietta-Generation (Tipo 940) wird vorgestellt, dies als Einstiegsmodell ins Alfa-Romeo-Programm. Gebaut wird die neue Giulietta im FCA-Werk Cassino in Piedimonte San Germano
2013: Zwei Facelifts, auf der IAA 2013 und beim Genfer Salon 2016, sollen die Giulietta frisch halten
2020: Insgesamt wurden in Deutschland 28.118 Einheiten der dritten Giulietta Generation zugelassen, davon 21.219 Fahrzeuge mit Benzinmotor und 6.899 Diesel-Modelle. Produziert wurden weltweit bis 2020 insgesamt 469.067 Einheiten der dritten Giulietta-Generation
2021: Alfa Romeo wird Bestandteil des Stellantis Konzerns und kehrt nach verlustreichen Zeiten in die Gewinnzone zurück
2024: Die Giulietta wird 70 Jahre alt. Moderne Nachfolger sind die Modelle Alfa Romeo Milano und Tonale. Der Alfa Milano geht als erstes Alfa-Modell in vollelektrischer Version in Serie. Alfa Romeo und die Community feiern das Jubiläum ,,70 Jahre Giulietta"

Alfa Romeo Giulietta Karosserien und Motoren:

Generation 1: Alfa Romeo Giulietta (Tipo 157/101; Bauzeit 1954-1965)
Alfa Romeo Giulietta Sprint; zweitüriges Sportcoupé mit Bertone-Karosserie, 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (59 kW/80 PS);
Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce; zweitüriges Sportcoupé mit Bertone-Karosserie, 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (66 kW/90 PS);
Alfa Romeo Giulietta Spider; zweitüriges Sportcabrio mit Pininfarina-Karosserie, 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (59 kW/80 PS);
Alfa Romeo Giulietta Spider Veloce; zweitüriges Sportcabrio mit Pininfarina-Karosserie, 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (66 kW/90 PS);
Alfa Romeo Giulietta Sprint Speciale; zweitüriges Sportcoupé mit Bertone-Karosserie, 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (74 kW/100 PS);
Alfa Romeo Giulietta Sprint Zagato; zweitüriges Sportcoupé mit Zagato-Karosserie, 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (74 kW/100 PS);
Alfa Romeo Giulietta Berlina bzw. Promiscua-Kombi; viertürige Limousine bzw. fünftüriger Kombi, 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (37 kW/50 PS bzw. 39 kW/53 PS bzw. 45 kW/61 PS);
Alfa Romeo Giulietta t.i. Berlina; viertürige Limousine, 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (48 kW/65 PS bzw. 54 kW/74 PS).

Generation 2: Alfa Romeo Giulietta (Tipo 116; Bauzeit 1977-1985) als viertürige Limousine  
Giulietta 1.3 mit 1,3- bzw. 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (66 kW/90 PS bzw. 70 kW/95 PS),
Giulietta 1.6 mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (79 kW/108 PS bzw. 80 kW/109 PS),
Giulietta 1.8 mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (90 kW/122 PS),
Giulietta 2.0 mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (96 kW/130 PS),
Giulietta 2.0 Turbo mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (125 kW/170 PS),
Giulietta Turbodiesel mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (60 kW/82 PS).

Generation 3: Alfa Romeo Giulietta (Tipo 940; Bauzeit 2010-2020) als viertürige Limousine  
Giulietta 1.4 mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (77 kW/105 PS bzw. 88 kW/120 PS bzw. 110 kW/150 PS bzw. 125 kW/170 PS),
Giulietta 1.8 mit 1,75-Liter-Vierzylinder-Benziner (173 kW/235 PS bzw. 177 kW/240 PS),
Giulietta 1.6 JTDM mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel (77 kW/105 PS bzw. 88 kW/120 PS),
Giulietta 2.0 JTDM mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (103 kW/140 PS bzw. 110 kW/150 PS bzw. 125 kW/170 PS bzw. 129 kW/175 PS).

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