Neuheit

Vorschau: Von Le Mans bis nach Schottland

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Alpine A290. Foto: Autoren-Union Mobilität/Renault

Renault hat die Neuauflage des elektrischen Renault 5 bereits vorgestellt, nun präsentiert die Konzerntochter Alpine den sportlichen Serienableger. Guido Borck war beim Roll-out des A290 im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans dabei und hat sich den bis zu 160 kW (220 PS) starken Hot Hatch näher angeschaut. Das Langstreckenrennen selbst hat zuletzt Toyota über Jahre beherrscht. Mit der gewachsenen Konkurrenz der anderen Hersteller von BMW bis Porsche wird das Gewinnen schwieriger. Geblieben ist die Faszination des Motorsportklassikers, von dem wir ebenfalls berichten werden.

Citroën präsentiert den neuen C3 Aircross. Das kompakte SUV soll auf nicht einmal 4,40 Metern Länge Platz für bis zu sieben Personen bieten. Auf den Markt kommt auch der Lucid Air Pure mit Hinterradantrieb. Der amerikanische Neuling bei den Elektrofahrzeugen will die Premiumklasse erobern. Walther Wuttke schildert seine Eindrücke.

Cupra ist gerade kaum zu bremsen: Maßgeblichen Anteil an Popularität und Erfolg der Seat-Tochter haben der eigenständig kreierte Crossover Formentor und das von der Muttermarke adaptierte Modell Leon, die nun beide erneuert wurden. Frank Wald dreht die ersten Runden mit den sportlichen Spaniern.

Der Opel Corsa schmeichelt sich nach kurzer Zeit in die Herzen seiner Nutzer. Auch mit Automatik pflegt der Kleinwagen einen flotten Lebensstil, wie unser Praxistest zeigt. Ebenfalls unser Herz erobert hat die Triumph Speed 400. So wenig Hubraum war bei den Briten mit Ausnahme der neuen Motocrossmaschinen seit Jahrzehnten nicht mehr. Optisch reiht sich das Modell nahtlos in die Philosophie des Hauses ein, aber auch der neue Ein-Zylinder-Motor mit 40 PS überzeugt.

Unterwegs mit dem neuen Mercedes-Benz V-Klasse Marco Polo war unser Autor Hans-Robert Richarz im schottischen Hochland nördlich von Edinburgh. Ob er dort mit dem Campingvan dem Ungeheuer von Loch Ness begegnet ist? Und noch einmal Reisemobil: La Strada hält stoisch am Produktionsmaximum von 300 Fahrzeugen im Jahr fest. Das verringert die Kapitalbindung. Jetzt zahlt sich diese Politik aus und erlaubt die Investition in neue Produkte. Michael Kirchberger weiß, in welche.

Darüber hinaus versorgen wir Sie wie gewohnt tagesaktuell mit weiteren Nachrichten und Berichten aus der bunten Welt der Mobilität. (aum)

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