Jaguar Continuation-Modelle - Rasende Raritäten aus dem Jurassic Park
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Manchmal geht es in den ,,Classic Works", wie sie die Werkstätten in Coventry nennen, nicht zu wie bei automobilen Archäologen, sondern wie im Jurassic Park. Foto: Jaguar
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,,Continuation Modells" heißen die Zwitter zwischen den Zeiten, die mit neuen Methoden und alter Technik auf dem engen Grat zwischen Klassiker und Kopie balancieren Foto: Jaguar
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So haben sich die Briten in der historischen Bedeutung immer weiter nach oben gearbeitet und jetzt sogar den C-Type neu aufgelegt Foto: Jaguar
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Allen Autos gemein ist die ebenso liebevolle wie aufwändige Rekonstruktion, die schnell mal zwei Jahre für Recherche und Berechnungen dauert Foto: Jaguar
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Also haben die Briten die Originale vermessen und in den Archiven gekramt, haben ihre Lager leergeräumt, die Zulieferer von damals ausfindig gemacht und manche Teile sogar wochenlang bei Ebay gesucht Foto: Jaguar
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Gut, wenn man auf ein gefülltes Lager zugreifen kann Foto: Jaguar
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Alte Schnittmuster sind ebenfalls hilfreich Foto: Jagaur
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Herauskommen Autos, die zwar Aussehen wie das Original, die gleichen Spezifikationen haben und genauso funktionieren, die in der Regel aber deutlich besser sind Foto: Jaguar
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Nicht nur, weil die heutigen Produktionsmethoden einfach präziser sind, sondern auch weil das Classic-Team an manchen Stellen einfach das bessere Material genommen hat Foto: Jaguar
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Es braucht deshalb nur ein bisschen Übung mit dem unsynchronisierten Viergang-Getriebe und das nötige Geschick fürs Zwischengas, dann reicht ein beherzter Kickdown auf der langen Gerade, um sich vorzustellen, wie sie damit Le Mans gewinnen konnten Foto: Jaguar
Normalerweise hält niemand die Historie so hoch wie die Klassik-Abteilung eines Herstellers. Doch wenn es ums Geschäft geht, sehen sie die Sache bisweilen auch mal ein bisschen lockerer und spätestens, wenn man am Steuer eines Rennwagens wie des Jaguar C-Type sitzt, ist man dafür ganz dankbar.