Test: Brixton Crossfire 500 XC - Vielfältige Talente in rustikaler Schale
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Stilbildendes Mittel aller Brixtons ist das X, das an verschiedenen Stellen groß herausgestellt ist Foto: SP-X/Ulf Böhringer
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asd Foto: SP-X/Ulf Böhringer
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Markant gibt sich auch der runde LED-Scheinwerfer im Windrosen-Design inklusive Tagfahrlicht Foto: SP-X/Ulf Böhringer
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Von der Art her ist sie ein Scrambler, ohne jedoch alle üblichen stilistischen Merkmale dieser Gattung wie die hochgelegte Auspuffanlage aufzuweisen Foto: SP-X/Ulf Böhringer
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Im Testbetrieb fungierte die rustikal gestaltete Crossfire 500 XC als Hansdampf in allen Gassen Foto: SP-X/Ulf Böhringer
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Der klassische Rundtacho bietet digitale Informationswelten Foto: SP-X/Ulf Böhringer
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Der 13,5 Liter-Tank erwies sich als praxisgerecht Foto: SP-X/Ulf Böhringer
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Elektronische Helferlein bietet sie mit Ausnahme des nur schwer aktivierbaren ABS - die Zweischeibenanlage verlangt recht hohe Kräfte - nicht Foto: SP-X/Ulf Böhringer
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Das X-Thema vom Tank findet sich auch an anderer Stelle wieder Foto: SP-X/Ulf Böhringer
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Ein schickes Detail ist der Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht-Rahmung Foto: SP-X/Ulf Böhringer
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Wer freilich meint, die Crossfire wäre angesichts von Alu-Motorunterschutz und stählernen Schutzbügeln ein Rallye-Bike, überfordert sie Foto: SP-X/Ulf Böhringer
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Unter der Sitzbank befindet sich das schlanke bauende Rücklicht Foto: SP-X/Ulf Böhringer
Brixton hat mit der Crossfire 500 XC ein erstaunlich breitbandiges Motorrad für die Führerscheinklasse A 2 geschaffen. ZU Meckern fanden wir wenig.