30 Jahre Mercedes-Benz C-Klasse (W 202) - Ein Karrieretyp

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    Der Nachfolger des Baby-Benz wird jetzt zum Oldtimer Foto: Mercedes-Benz Classic Archive

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    Das T-Modell ergänzte 1996 das Angebot Foto: Mercedes-Benz

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    Mercedes hatte 1990 eine Kooperation mit AMG vereinbart und präsentierte drei Jahre später den optisch dezenten C 36 AMG als erstes Ergebnis Foto: Mercedes-Benz Classic Archive

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    In der DTM fuhr die C-Klasse zahlreiche Siege ein Foto: Mercedes-Benz

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    1995 saß Bernd Schneider im DTM-Siegerauto Foto: Mercedes-Benz

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    Auch einen E-Antrieb gab es bereits - wenn auch nur in Erprobungsfahrzeugen Foto: Mercedes-Benz

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    Keiner der vielen aus anderen Nationen neu hinzu gekommenen Premium-Kontrahenten konnte gegen den schwäbischen Karrieretyp punkten Foto: Mercedes-Benz

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    Die C-Klasse positionierte Mercedes-Benz schon 1993 wieder auf der Pole-Position im deutschen Premium-Produktionsranking, und konnte sogar die Rückgänge bei der alternden E-Klasse (W 124) und der S-Klasse (W 140) ausgleichen Foto: Mercedes-Benz

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    Tatsächlich orientierte sich die repräsentative Designsprache der unter Stardesigner Bruno Sacco gezeichneten C-Klasse auch an der kurz zuvor eingeführten S-Klasse Foto: Mercedes-Benz

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    Auch gegen die preiswerteren Audi A4 und den in vielen Karosserievarianten verkauften BMW 3er konnte sich der charismatische Mercedes behaupten Foto: Mercedes-Benz

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    Der C 43 AMG tobte mit einem 225 kW/306 PS freisetzenden V8 um Kurven Foto: Mercedes-Benz

Mit dem ,,Baby-Benz' alias Typ 190 erweiterte Mercedes sein Modellprogramm nach unten, aber erst mit der etwas größeren C-Klasse von 1993 und adrenalinhaltigen AMG-Modellen etablierten die Stuttgarter endgültig einen Fixstern für Premium und Prestige in der Mittelklasse. Jetzt wird dieser charismatische Karrieretyp zum Oldtimer.  



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