Am heimlichen Hotspot der Hobbits - Mit dem Renault Clio durch Kappadokien

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    Kaum irgendwo außerhalb Frankreichs ist Renault so präsent im Straßenbild wie in der Türkei Foto: Benjamin Bessinger

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    Die Türke ist nicht nur das Paradies der rostigen Renaults, sondern auch als Neuwagenmarkt eine große Bank für die Franzosen Foto: Benjamin Bessinger

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    Die Tour beginnt am Bosporus, lässt Europa aber schon nach wenigen Minuten im Rückspiegel verschwinden Foto: Benjamin Bessinger

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    hat es mit ihren Fachwerkhäusern ins Unesco-Weltkulturerbe geschafft Foto: Benjamin Bessinger

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    Kappadokien ist das heimliche Highlight der Türkei Foto: Benjamin Bessinger

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    Wer das Land nur auf den billigen Badeurlaub am Mittelmeer reduziert, wird der Türkei nicht einmal ansatzweise gerecht Foto: Benjamin Bessinger

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    Hier haben die Geologie und die Erosion eine unvergleichliche Landschaft gezaubert Foto: Benjamin Bessinger

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    Weil der Stein so weich ist, haben sich darin in den letzten paar tausend Jahren ganze Völker Höhlen gegraben und Häuser gebaut Foto: Benjamin Bessinger

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    Bei der Rast wird sich mit Verpflegung eingedeckt Foto: Benjamin Bessinger

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    Der Sonnenaufgang ist ein Schauspiel, das auch viele Influencer nutzen Foto: Benjamin Bessinger

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    Die Cabrios sind hier häufig selbst geflext Foto: Benjamin Bessinger

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    Gute 300 Kilometer sind es von Amasara nach Sinop mit mindestens 3.000 Kurven, und während man sich an der Cote d'Azur im Sommer nur im Schritttempo bewegt, begegnen einen hier am ganzen Tag keine zehn Autos Foto: Benjamin Bessinger

Kaum irgendwo außerhalb Frankreichs ist Renault so präsent im Straßenbild wie in der Türkei. Kein Wunder, schließlich haben die Franzosen dort seit einem halben Jahrhundert ein Werk. Das macht den Clio zum besten Kandidaten für einen Road-Trip durch das riesige Land.



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