Tradition: 30 Jahre Opel Omega (B) - Fast ein V8
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Im April 1994 debütierte der Opel Omega B als Limousine und Kombi Foto: Opel_Stellantis
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Die erste Generation des Opel Omega (rechts) startete 1986, acht Jahre später folgte die zweite Foto: Opel-Stellantis
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Die zweite Generation des Omega verfügte wie ihr Vorgänger über einen hervorragenden Cw-Wert, und zwar 0,29 bei der Limousine bzw. 0,32 beim Caravan Foto: Opel_Stellantis
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Die Topversion Omega MV6 bot serienmäßig Tempomat, Klimaanlage, beheizbare Vordersitze, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrische Sitzverstellung, Audioanlage, wärmedämmende Verglasung und Metalliclackierung Foto: Opel_Stellantis
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Der Omega (B) verfügte als MV6 über einen 115 kW/210 PS starken 3,0-Liter-V6 Foto: Opel_Stellantis
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Bei der Produktion des Omega (B) stimmte die Qualität wieder Foto: Opel_Stellantis
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Der Caravan bot 1.800 Liter Stauraum Foto: Opel_Stellantis
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Der Omega B erhielt 2000 ein Facelift, der Omega B2 war durch ein neues Front- und Heckdesign zu erkennen Foto: Opel_Stellantis
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Auch der Caravan wurde 2000 aufgefrischt Foto: Opel_Stellantis
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Im Dezember 1999 lief der 50-Millionste Opel vom Band: ein Opel Omega B Foto: Opel_Stellantis
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Der zum Modelljahr 2001 geplante und auf dem Genfer Salon im März 2000 angekündigte, 250 km/h schnelle Omega V8 mit 228 kW/310 PS wurde nach 32 Prototypen kurzfristig abgesagt Foto: Opel_Stellantis
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Die V8-Absage erfolgte unter anderem, weil sich die GM-Viergang-Automatik mit Wandler angeblich als nicht standfest genug erwies Foto: Opel_Stellantis
Ein Cadillac made in Rüsselsheim, ein Corvette-V8 für Muscle-Car-Power und ein BMW-Sechszylinder für sportive Selbstzünder-Dynamik: Mit dem finalen Opel Omega präsentierte die Marke mit dem Blitz 1993 ein starkes Flaggschiffmodell, das auch in Amerika und Australien für Furore sorgte und fast eine Million Käufer fand.