KTM 1390 Super Duke R/EVO - Superlativ auf zwei Rädern
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Die aus der bisherigen 1290 Super Duke Evo weiterentwickelte 1390er ist der Wahnsinn auf zwei Rädern Foto: KTM
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Passend zu KTMs Markenclaim ,,Ready to Race" setzten die Österreicher ihre Fahrpräsentation konsequenterweise auf der Rennstrecke ,,Circuito Almeria" im Süden Andalusiens an Foto: KTM
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Auf dem technisch anspruchsvollen Rundkurs brilliert die 1390 Super Duke sowohl in R-Version genauso wie in der höherwertiger ausgestatteten und 2.000 Euro teureren Evo-Variante Foto: KTM
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Die Ergonomie der KTM 1390 Super Duke ist vorbildlich, die Bewegungsfreiheit rennstreckentauglich Foto: KTM
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KTM bietet die 1390 Super Duke in den Versionen R und Evo sowie eine größere Auswahl an Zubehör an (v.l.R.) Foto: KTM
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Seit 30 Jahren typisch für die Duke-Familie ist die Frontmaske mit zwei Scheinwerfern Foto: KTM
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Das Hinterrad der Super Duke wird in sehenswerter Weise einarmig geführt Foto: KTM
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Mit ihrem WP-Apex-Fahrwerk erfüllt die Super Duke auch gehobene Ansprüche hinsichtlich der Verstellmöglichkeiten Foto: KTM
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TFT-Display sowie Einstellungsmenü und dessen Bedienung überzeugen Foto: KTM
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Die Duke 620 LC4 war der Startschuss für die erfolgreiche Duke-Familie Foto: KTM
KTM pflegt seit nunmehr 30 Jahren seine Naked-Baureihe Duke. Was mit einem aus der 620er Enduro entwickelten Rüpel-Motorrad begann, gipfelt heute im filigran-übermächtigen Modell 1390 Super Duke Evo. Bericht vom Ritt auf der Kanonenkugel.