Fahrbericht: Maserati Grecale Folgore - Italienisch für Fortgeschrittene
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Vom Grecale Folgore verspricht sich Maserati viel. Gut ein Drittel der Kunden soll sich für ihn entscheiden, selbst wenn das Strom-Modell mit 124.300 Euro zu den teuersten der Baureihe gehört Foto: Maserati
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Schon auf den ersten Kilometern ist zu merken, wie gut, solide und verbindlich der Elektroantrieb mit dem Grecale harmoniert Foto: Maserati
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Etwas unverständlich ist, warum sich die Entwickler lediglich für eine maximale Ladeleistung von 150 kW entschieden haben Foto: Maserati
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Optisch unterscheidet sich die Folgore-Version nur marginal von seinen Verbrenner-Varianten Foto: Maserati
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Man fühlt sich ausgesprochen wohl in dem SUV, Materialien und Verarbeitung liegen auf hohem Niveau, alles wirkt stimmig Foto: Maserati
Unter den Luxusmarken setzt Maserati recht engagiert seine Modelle unter Strom. Nach dem elektrischen GranTurismo folgt bereits im Mai der Grecale Folgore. Etwas Besseres hätte dem italienischen SUV nicht passieren können.