Fahrbericht: KTM 990 Duke - Kurvenfräse

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    Die KTM 990 Duke ist ab 14.500 Euro zu haben Foto: KTM

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    Kurvenreiche Strecken gehen, selbst wenn sie mit Haarnadeln gespickt sind, leicht wie selten von der Hand Foto: KTM

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    Die exzellente Fahrzeugbeherrschung wird durch die füllige Motorcharakteristik bestens unterstützt, denn der nun exakt 947 Kubikzentimeter große Zweizylinder-Reihenmotor liefert hervorragende Drehmomentwerte im mittleren Drehzahlbereich Foto: KTM

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    Die Spitzenleistung von 90,4 kW/123 PS überzeugt Foto: KTM

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    Völlig neu zeigt sich der Rahmen der 990er, denn statt des bei KTM sehr gebräuchlichen Gitterrohrrahmens kommt nun ein Mix aus Stahlrohren, geschmiedeten Teilen und Alu-Druckguss zum Einsatz Foto: KTM

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    Während es an der Unterbringung des Fahrers und der dafür bereitgestellten Ergonomie nichts zu kritteln gibt, sind wir von den Qualitäten des Soziusplatzes trotz des ,,komfortableren Kniewinkels" nicht so recht überzeugt Foto: KTM

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    Auf hohem Niveau befindet sich die Elektronikausstattung: Drei Fahrmodi - Street, Sport und Rain - sind immer an Bord, zwei weitere - Track und Launch Control - können nach dem Fahrzeugkauf nur kurze Zeit kostenlos ausprobiert werden. Die dauerhafte Nutzun Foto: KTM

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    Die Frontmaske mit dem merkwürdigen Scheinwerfer samt rautenartigem Tagfahrlicht muss man mögen Foto: KTM

Spitzenmodell unter den KTM-Nakedbikes war bislang die 890 Duke R. Nach nur zwei Jahren Bauzeit wird sie von der neuen 990 Duke abgelöst. Die schlägt auch optisch ein neues Duke-Kapitel auf.



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