Test: Mazda MX-30 E-Skyactiv R-EV - Einer wie keiner

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    Mazda lässt den Mythos Wankelmotor wieder aufleben Foto: Mazda

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    REV steht für Rotary Electric Vehicle, doch außerdem bilden die Buchstaben die Vorsilbe der Wörter Revolution und dem englischen Revs (Umdrehungen) Foto: Mercedes-Benz

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    Der MX-30 ist mit dem coupéartigen Stummelheck und den hinten angeschlagenen und also entgegen der Fahrrichtung öffnenden Fondtüren sowie dem Verzicht auf feststehende B-Säulen ein reizvoller Hingucker Foto: Mazda

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    Der Verbrenner dient wie die Traktionsbatterie ausschließlich zur Versorgung des elektrischen Primärantriebs mit Strom Foto: Mazda

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    Eine gute Verarbeitung, eine angenehme Sitzposition für den Fahrer auf zudem verbindlich gepolsterten und zugleich bequemen Sitzen sowie die einfache Bedienbarkeit zählen zu den Stärken des Mazda Foto: Mazda

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    Mit rund 36.000 Euro Einstiegspreis ist der MX-30 der mit Abstand günstigste PHEV in Deutschland Foto: Mazda

Dank Mazda darf der Mythos Wankelmotor wiederaufleben. Ganz modern in Kombination mit E-Antrieb. Doch diese einzigartige Technik hat einen wunden Punkt.



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