40 Jahre letzter Opel Rekord (E2)

40 Jahre letzter Opel Rekord (E2) - Rekorde feiern, wie sie fallen

img
1982 brachte Opel mit dem E2 die letzte Generation des Rekord an den Start Foto: Opel

Es war ein Finale furioso, mit dem der Opel im Herbst 1982 das Ende des legendären Rekord einleitete. Seit den 1950er Jahren hatte der Rekord zu den populärsten deutschen Autos gezählt und kurzzeitig sogar vor Kadett und Golf gelegen. Vor 40 Jahren machte er sich letztmals frisch und sicherte Opel so einen ,,Rekord'-Umsatz.    

,,Rekord", dieses Wort verbinden sie in Rüsselsheim wohl ewig mit dem Wirtschaftswunder der Nachkriegsjahrzehnte, damals, als es Opel noch ,,gold" ging und das Mittelklassemodell Rekord ab 1953 als Nummer zwei der deutschen Verkaufsstatistik Opels Kassen füllte. Nur der kleine VW Käfer war noch beliebter, später deklassierte der Rekord kurzzeitig sogar Golf und Kadett. Im Herbst 1982 schrieb dann der Rekord E2 das Schlusskapitel dieser Erfolgsstory, noch einmal rockte der im Windkanal aufgefrischte Altstar die bürgerliche Mittelklasse.

Fast hätte der ebenfalls neue, winzige Corsa, erster Opel-Kleinwagen aus spanischer Produktion, den Rekord-Limousinen und -Kombis für ,,Gutverdiener" (damals etwa 3.000 Mark netto im Monat laut Opel-Marketing) die Show gestohlen. Aber am Ende der Geschäftsjahre 1982/83 konnte Opel stolz melden, dass die Marke mit dem Blitz der deprimierenden wirtschaftlichen Situation in Deutschland getrotzt hatte: mit Rekord-Umsätzen und ebensolchen Verkaufszahlen. Zu verdanken war dies auch den Shootingstars im Blitzprogramm, Corsa und eben dem Rekord E2.

Letzterer steigerte seinen Jahresabsatz um fast 60 Prozent auf 80.000 Zulassungen. Ein Erfolg, von dem Rekord-Rivalen, wie der Ford Granada nur träumen konnten. Knappe Kassen, Konkurse und ein Klima voll Sorge vor der Zukunft: Wie sich die Jahre 1982 und 2022 ähneln. So wundert es nicht, dass Opel heute seinem Jubiläumsmodell Corsa ,,40" (Jahre) die Sonderfarbe ,,Rekord-Red" spendiert, schließlich brachten 1982 beide Modelle die Wende zum Besseren. Dazu zählte auch die Pionierleistung des Abgas-Katalysators beim Rekord, heute übernimmt der Corsa eine saubere Vorreiterrolle, jeder vierte ist ein Stromer.

Er war vor allem ein im Kern konservativer Herausforderer, der mit aerodynamischer Avantgarde gegen die Masse der Newcomer in sich rapide veränderten Zeiten bestehen sollte. Tatsächlich entpuppte sich der Rekord E2 entgegen aller skeptischen Prognosen der Fachwelt als souveräner Konkurrent gegen Modelle wie Ford Granada, Fiat Argenta, Peugeot 505, Renault 20, Mazda 929, Nissan Laurel, Volvo 240, Audi 100 oder BMW 518/520. ,,Comeback eines Bestsellers?", fragte 1982 ein Fachblatt und Opel gab eine positive Antwort, wie die Verkaufszahlen des Jahres 1983 demonstrierten. Die Rüsselsheimer erzielten auf einem von Arbeitskämpfen und Umweltdebatten (Stichwort ,,Waldsterben") verunsicherten Markt konkurrenzlos starke Absatzsteigerungen, die der damaligen General-Motors-(GM)-Marke 18,5 Prozent Marktanteil in der Bundesrepublik sicherten. Dazu trug der erneuerte Opel Rekord E2 als König der gehobenen Mittelklasse mit 80.116 Zulassungen bei. Zum Vergleich: Vom Granada verkaufte Ford nur ein Drittel dieser Stückzahlen, die meisten Import-Wettbewerber erreichten nicht einmal zehn Prozent der frischen Rekord-Messlatte.

Für diesen Vorsprung des Opel Rekord genügte ,,Fortschritt mit Augenmaß", wie eine Pressemitteilung über die Aktualisierung der zuletzt 1977 komplett erneuerten viertürigen Stufenhecklimousinen und drei- bzw. fünftürigen Kombis informierte. Die zweitürige Limousine war entfallen, stattdessen zeigten sich alle Rekord E2 in um sechs Zentimeter größerem Format von 4,65 bis 4,68 Länge und mit deutlich verbesserter Aerodynamik, die lediglich durch den Audi 100 (C3) getoppt wurde. Im futuristisch ausgelegten Windkanal von Pininfarina bei Turin ermittelten die Opel-Designer einen CW-Wert von 0,36 gegenüber 0,41 beim Vorgänger.

Den Erfolg des aerodynamischen Feinschliffs bestätigten die deutlich besseren Fahrleistungen des Rekord. Bei gleicher Motorleistung war die Mittelklasselimousine etwa 8 km/h flotter unterwegs (Vmax bei der 81 kW/110 PS starken Motorisierung 2.0 E nun 187 km/h) und 15 Prozent sparsamer. Mit 5,9 Liter Super bei Tempo 90 (Rekord 1.8 S mit neuem Benziner und Fünfganggetriebe) präsentierte sich der Familien- und Firmenwagen 1982 als effizientester Rivale des zeitgleich inthronisierten, von Grund auf neu entwickelten stromlinienförmigen Knauserkönigs Audi 100 (C3), den es sogar mit Allradantrieb gab. Die Verkaufsrekorde setzte vorerst jedoch weiter der Rekord E2. Beim Hinterradantrieb-Layout verweigerte sich die hessische Traditionsbaureihe zwar jeder Innovation, andererseits vertrauten auch Ford, BMW, Fiat, Volvo oder die Japaner weiterhin auf diese bewährte technische Konfiguration.

,,Im schwierigem Gelände wieder Tritt gefasst", jubelte die Opel-Geschäftsführung über den Aufschwung für die Marke. Dazu trugen Opel Corsa und Rekord E2 entscheidend bei. Bis auf die Türen und die technische Architektur war der Rekord kostengünstig erneuert worden und die angehobene Hecklinie sowie die flache Kühlerfront mit trapezförmigen Scheinwerfern modernisierten die seit 1953 in vielen Generationen bereits fast elf Millionen Mal ausgelieferte Baureihe geschickt für den Schlussakkord. Jedenfalls konstatierte Opel zufrieden erneut 25,1 Prozent Marktanteil in der gehobenen Mittelklasse. Auch auf anderen Märkten ging der Rekord E2 auf Erfolgskurs, so in Großbritannien mit Rechtslenkung als Vauxhall Carlton und in Südafrika optional mit einem 3,8-Liter-Sechszylinder und 128 kW/174 PS Leistung. Ein Aggregat, das sich so hubraumgroß nicht einmal im Opel Senator fand, der das europäische Opel-Portfolio oberhalb des Rekord abrundete. Als GM-Weltauto fand der Rekord den Weg sogar bis Korea, wo er die Vorlage für die Modelle Daewoo Royale, Prince und Brougham lieferte und in Evolutionsstufen bis zur Jahrtausendwende in Produktion blieb.

In Deutschland war der Rekord E2 wie alle seine Vorgänger in der Mitte der Gesellschaft verankert, auch wenn ihn neue Konkurrenz unter Druck setzte und die Entwicklung des zukunftsweisenden Nachfolgers Opel Omega forcierte. Vorerst jedoch belieferte Opel weiter Behörden mit Rekord-Modellen in Polizei-, Feuerwehr- und Kommunalfahrzeugspezifikation, und an den Taxiständen fanden sich im Meer elfenbeinfarbener Mercedes vereinzelte Opel Rekord Diesel. Ab Frühjahr 1984 ergänzte sogar ein 63 kW/86 PS leistender Turbodiesel das Programm, mit dem der nun 165 km/h rennende Rekord plötzlich zu den schnellsten Selbstzündern seiner Klasse zählte. Zu den ersten gehörte Opel zudem bei der Einführung des geregelten Drei-Wege-Katalysators, der 1985 im Rekord 1.8i debütierte.

Ansonsten waren es fortlaufend neue Ausstattungslinien und Sondereditionen, mit denen das Kundeninteresse an der Baureihe frisch gehalten werden sollte, die laut Opel-Marketing traditionelle Wertvorstellungen bediente. Also ,,Wirtschaftlichkeit, elegantes Design, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Prestigewert". Vorgaben, die Varianten wie der Rekord Royal mit Metalliclack, der bei Irmscher gebaute Rekord Sport mit Spoilerpaket oder die luxuriös ausstaffierten Typen Rekord CD und Rekord GLS Exclusiv zu erfüllen versuchten. Zunächst mit Erfolg, schließlich aber nagte das Alter am Rekord E2, der als E1 schon 1977 debütierte. Von beiden Serien zusammen liefen bis 1986 über 1,4 Millionen Exemplare vom Band, dann kam die fällige Wachablösung in Form des Omega.



Wichtige Motorisierungen Opel Rekord E2 (1982-1986):

1.8 N mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS),

1.8 S mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (66 kW/90 PS),

1.8i Kat mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (74 kW/100 PS),

 2.0 S mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (74 kW/100 PS),

 2.0 E mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (81 kW/110 PS),

 2.2i mit 2,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (85 kW/115 PS),

 2.3 D mit 2,3-Liter-Vierzylinder-Diesel (48-52 kW/65-73 PS),

 2.3 TD mit 2,3-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel (63 kW/86 PS).

Chronik:

1953: Im März feiert der Olympia Rekord als Nachfolger des Olympia Premiere auf der Frankfurter IAA, die damals noch im Frühjahr stattfindet. Es ist der Start für die Baureihe Rekord, die sich sofort auf den ersten Plätzen der deutschen Zulassungsstatistik findet

1957: Im August startet die Produktion des Olympia Rekord P1 mit einer Karosserie im amerikanischen Traumwagenstil, die in Deutschland als Inbegriff automobilen Schicks gefeiert wird

1959: Neuer Einsteigertyp Opel 1200 als Sparversion des Olympia Rekord und Vorbote des Kadett

1960: Im August Serienstart für den Opel Rekord P II im Trapezdesign

1963: Markteinführung des Rekord A im März, dies erneut im amerikanischen Stil, allerdings nach Vorbild kompakter Chevrolet

1964: Im März debütieren Rekord L-6 und Coupé-6 mit Sechzylindermotor
1965: Im August Einführung eines überarbeiteten Rekord A unter der Bezeichnung Rekord B mit neuer, für den Rekord C bestimmter Motorengeneration
1966: Im August debütiert der Rekord C im modischen Coke-Bottle-Design, später auch mit Sechszylindermotor lieferbar
1971: Am 6. September läuft als zehnmillionster Opel ein Rekord C vom Band
1972: Im Januar erfolgt die Präsentation des Rekord D, dessen europäisch anmutende Linien von der Fachwelt gefeiert werden. Ab Sommer ist der Rekord als erster Opel-Pkw mit Dieselmotor bestellbar. Mit einem Marktanteil von 20,4 Prozent ist Opel der größte deutsche Autohersteller

1974: Der Opel Rekord (D) erzielt in Deutschland 87.969 Neuzulassungen, mehr Einheiten als der Volkswagen Golf (71.403 Einheiten)
1977: Auf der IAA feiert der Rekord E bzw. E1 Weltpremiere, lieferbar als zwei- und viertürige Limousine sowie als drei- und fünftüriger Kombi ,,Caravan"

1981: Die Verkaufszahlen des Rekord E1 sind rückläufig und Opels Marktanteil in Deutschland erreicht ,,nur" noch 16,2 Prozent. Die Opel-Gesamtproduktion fällt auf 817.000 Einheiten, steigt aber im Folgejahr zeitgleich zur Einführung des aufgefrischten Rekord auf 961.000 Einheiten   

1982: Nach 967.064 ausgelieferten Rekord E1 startet im Oktober der gründlich überarbeitete Rekord ,,E2" mit leicht angedeuteter Keilform. Die Berichte über die Pressefahrvorstellung des neuen Opel Rekord dürfen erst ab dem 18. November veröffentlicht werden. Zum Start gibt es den Rekord mit vier Benzinmotoren von 55 kW/75 PS bis 81 kW/110 PS (Einspritzer) und mit 52 kW/71 PS Diesel, dazu vier Ausstattungsvarianten der ausschließlich viertürig lieferbaren Limousine und der drei- oder fünftürig lieferbaren Kombi-Version Caravan. Mit Lancierung des Rekord hat Opel nach eigener Einschätzung das jüngste Modellprogramm aller Volumenmarken in Europa, denn Senator und Monza werden ebenfalls aufgefrischt. Dazu kommt der 1982 neu eingeführte Corsa, der Ascona aus dem Vorjahr, der noch junge Kadett und ein aktualisierter Manta. Der Kadett ist in Deutschland das meistgekaufte Auto mit Benzinmotor, der Ascona Spitzenreiter in der Mittelklasse und der neue Rekord erreicht 25,1 Prozent Marktanteil in der oberen Mittelklasse. In Großbritannien debütiert das in Rüsselsheim gebaute Rekord-Schwestermodell Vauxhall Carlton MK II, dies auch als Limousine mit langem Radstand vom Karossier Longney und Crowndeed  

1983: Ab Sommer ergänzt die Rekord-Spitzenversion CD mit 2,0-Liter-Einspritzer und Komfortausstattung (Velourspolsterung, Bordcomputer, Kühlergrill und Kunststoffteile in CD-Farbgebung) das Portfolio. Zur IAA in Frankfurt zeigt Opel den Rekord auch als sogenannte Sonderfahrzeuge für den Taxibetrieb und den Polizeidienst sowie den Rekord Caravan als Feuerwehr-Einsatz-Leitwagen. Außerdem gibt es Rekord für den kommunalen Einsatz mit Funkvorrichtung, Rundum-Signalleuchten, Ölwannenschutz und Bordfeuerlöscher. Der Opel Rekord E2 erreicht in Deutschland 80.116 Neuzulassungen (ein Plus von 57,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr), populärster Typ ist der 2.0i mit 29.536 Einheiten vor dem 1.8 S mit 20.917 Einheiten. Zum Vergleich: Vom Ford Granada werden 24.090 Einheiten zugelassen, vom Fiat Argenta 4.325, vom Peugeot 505 sind es 6.030, vom BMW 518/520 insgesamt 26.135 und vom Audi 100 insgesamt 73.366 Einheiten. Opel erreicht mit 14,7 Milliarden Mark einen neuen Umsatzrekord und mit 299 Millionen Mark einen deutlich höheren Gewinn gegenüber dem Vorjahr (92 Millionen Mark). Opels Marktanteil in Deutschland klettert auf 18,5 Prozent gegenüber 18,2 Prozent im Vorjahr. Opels Vorstand kritisiert in seiner Bilanz-Pressekonferenz die hohen Kosten für die Ausrüstung der Fahrzeuge mit Abgas-Katalysatoren, dennoch übernimmt Opel eine Vorreiterrolle bei der Einführung der Katalysator-Technik

1984: Auf dem Genfer Automobilsalon debütiert im März der Rekord als Turbo-Diesel mit 63 kW/86 PS Leistung als Ergänzung zum 71-PS-Diesel. Im September wird der 2,0-Liter-Einspritz-Benziner durch den neuen 2,2-Liter-Einspritzer ersetzt. Für Exportmärkte bleibt der 2.0i aber lieferbar. Der Zenit für den Rekord ist überschritten, wie rückläufige Jahres-Zulassungszahlen von 56.255 Einheiten in Deutschland zeigen. Ab November gibt es den Rekord optional mit ABS. In Südafrika beginnt ebenfalls die Fertigung des Rekord E2, dies sogar mit einem 3,8-Liter-Sechszylinder und 128 kW/174 PS Leistung

1985: Ab Modelljahr 1985 ist die neue GLS-Ausstattung populär mit Details wie elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegeln sowie Zentralverriegelung und höhenverstellbarem Fahrersitz. Noch umfangreicher ausgestattet ist der GLS Exclusiv mit Audioanlage und weiteren Details. Außerdem gibt es den Rekord Royal mit Zweischicht-Metalliclackierung und Alurädern. Der Rekord Sport wird bei Irmscher in Remshalden aufgelegt, aber übers Opel-Netz angeboten. Typisch für den Rekord Sport sind üppige Spoiler rundum, das tiefer gelegte Fahrwerk und eine Sportauspuffanlage. Ab August ist der Rekord 1.8i mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator lieferbar

1986: Der neue Opel Omega ersetzt den Rekord E2, von dem insgesamt 487.193 Einheiten gebaut wurden. Mit Einstellung des Rekord E2 verabschiedet sich auch der Modellname Rekord aus dem Opel-Programm

1990: Produktionsauslauf des Rekord E in Südafrika. Bei Daewoo in Korea läuft die Fertigung unter den Modellnamen Royale bzw. ab 1993 Prince sowie Brougham noch neun Jahre weiter, allerdings ist die Karosserie optisch modifiziert

2016: Sämtliche Rekord E2 sind Kandidaten für das amtliche H-Kennzeichen und erreichen damit Oldtimerstatus

2022: Opel feiert das 40-Jahre-Jubiläum des Corsa mit einem auf 1982 Einheiten limitierten Sondermodell, das in Rekord-Red lackiert ist und damit sowohl an den ersten Corsa im markanten roten Farbton als auch an die Karriere des Bestsellers Opel Rekord erinnert, der vor 40 Jahren in finaler Generation an den Start ging   

Opel-Rekord-Produktionszahlen im Überblick:

Insgesamt 581.922 Olympia-Rekord (1953-1957)

Insgesamt 817.003 Olympia-Rekord P1 (1957-1960)

Insgesamt 67.952 Opel 1200 (Basisversion des Olympia Rekord) von 1959-1962

Insgesamt 787.684 Rekord P2 (1960-1963)

Insgesamt 1.184.075 Rekord A und B (1963-1966)

Insgesamt 1.276.681 Rekord C (1966-1971)
Insgesamt 1.128.196 Einheiten Opel Rekord D (1972-1977)

Insgesamt 967.064 Einheiten Opel Rekord E 1 (1977-1982)

Insgesamt 487.193 Einheiten Opel Rekord E 2 (1982-1986)
zuzüglich Sonderversionen und im Ausland gefertigter Rekord

STARTSEITE