Ab sofort brauchen auch Kleinstwagen eine Menge Assistenten serienmäßig. Die hat nun auch der Panda. Und eine neue Variante.
Fiat hat sein Erfolgsmodell Panda technisch angepasst. Der Kleinstwagen verfügt nun über die jetzt verpflichtenden Fahrerassistenzsysteme. Außerdem haben die Italiener die Angebotsstruktur geändert und ihrem Besteller eine optisch auffälligere Version zur Seite gestellt: den Pandina. Der 3,64 Meter lange Panda ist ab rund 16.000 Euro zu haben, für den Pandina ruft Fiat 19.300 Euro auf. Für den Antrieb steht bei beiden Versionen der 1,0-Liter-Dreizylinder mit 51 kW/70 PS mit Mildhybrid-Unterstützung bereit.
Der Pandina fällt durch Design-Elemente im SUV-Stil auf. Ähnlich wie das zuvor angebotene Cross-Modell sorgen wuchtig wirkende Stoßfänger, Radlaufleisten, seitliche Schutzleisten und eine Dachreling für Aufmerksamkeit.
Im Zuge der EU-Sicherheitsvorgaben für Neuwagen hat Fiat sein Angebot bei den Kleinstwagen gestrafft. Der in Deutschland beliebte 500 wurde eingestellt, die teuren Investitionen in Fahrerassistenzsysteme erhält nur der Panda, der sich weltweit besser verkauft als der technisch verwandte Cinquecento.
