Caravan-Salon: Dämpfer in Sachen E-Mobilität - VW lässt auf sich warten

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    Aktuell können Ausbauer wie Ventje den VW ID. Buzz nur mit kurzem Radstand ordern Foto: Ventje

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    Für den eVentje ID.Buzz soll auch ein eigenes, nach hinten öffnendes Dach angeboten werden Foto: Ventje

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    Die Sitzgruppe lässt sich als 4-Sitzer mit Tisch oder als Ecksofa konfigurieren und verwandelt sich zum Schlafen in ein 2,00 x1,40 Meter breites Bett Foto: Ventje

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    Der Küchenblock mit Induktionskochfeld befindet sich quer im Heck eingebaut und ist von innen und außen nutzbar Foto: Ventje

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    Beim ID-Bee von Nord-Van ist ein Aufstelldach nicht vorgesehen. Hier startet die Preisskala knapp über 80.000 Euro Foto: SP-X/Michael Lennartz

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    Der ID-Bee von Nord-Van bietet ein Längssofa, das sich in ein großes Bett verwandeln lässt Foto: SP-X/Michael Lennartz

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    Auch eine eine Küche mit Ceran-Kochfeld, Kühlbox, Faltwaschbecken und einem Wassersystem, das auch eine Außendusche einschließt, sind an Bord Foto: SP-X/Michael Lennartz

Während die Nutzfahrzeug-Sparte von Volkswagen den versprochenen Debüttermin für einen ID.California nicht halten kann, werden auf dem Düsseldorfer Caravan-Salon zwei neue ID.Buzz-Camper vorgestellt. Und die belegen: E-Camper werden wohl noch lange eine Sache für gut betuchte Fans und Pioniere bleiben.



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