Tradition: 50 Jahre Volkswagen Scirocco - Und ewig weht der Wüstenwind

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    Den VW Scirocco gab es in drei Generationen Foto: VW

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    Der Scirocco TS von 1974 ist an den markanten Doppelscheinwerfern zu erkennen Foto: VW

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    Mit Frontantrieb, Quermotor und platzsparender Technik bis in Fahrwerksdetails revolutionierte der 3,85 Meter kurze, aber dennoch viersitzige und 750 Kilo leichte Wolfsburger das Segment bezahlbarer Breitensportler Foto: VW

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    Der GTI wartete mit 110 PS auf Foto: VW

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    Der zweite Scirocco wurde aerodynamisch optimiert Foto: VW

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    VW experimentierte beim T-Roof Concept mit einer Cabrio-Variante Foto: autodrom

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    Der GTX trägt ein Kamei-Spoilerpaket Foto: VW

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    Das Sondermodell White Cat war 1985 ein besonderer Hingucker Foto: VW

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    Bei Volkswagen Motorsport in Hannover entsteht ein Scirocco mit zwei Motoren und insgesamt 360 PS Leistung, ein Jahr später baut die Wolfsburger Forschungsabteilung ebenfalls einen Bi-Motor-Scirocco mit 16-Ventil-Technik Foto: VW

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    Die dritte Generatio warb mit giftgrünem Lack um Aufmerksamkeit Foto: VW

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    2013 lief der millionste Scirocco vom Band Foto: VW

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    Nach drei Generationen war vorläufig Schluss Foto: VW

Vor einem halben Jahrhundert sollte er die Erfolgstypen Ford Capri und Opel Manta übertrumpfen und Volkswagen in die Zukunft katapultieren: Der Scirocco mischte nicht nur die Sportcoupé-Welt auf, er war auch Vorbote für den Golf, mit dem sich VW neu erfand. In drei Generationen reüssierte der Scirocco, Nummer vier soll elektrisch folgen



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