Weltmeisterschaft der Autoglaser - Wett-Kampf dem Steinschlag

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    Steffen Taetrow verklebt eine Scheibe Foto: SP-X/Peter Weißenberg

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    Der 43 Jahre alte Steffen Taetrow will Weltmeister werden. Als bester Autoglaser unter 30 Mitbewerbern von Neuseeland über die USA bis Südafrika, Slowenien oder Frankreich. Foto: SP-X/Peter Weißenberg

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    Den Wettbewerb dazu ruft der Branchenriese Belron - in Deutschland besser bekannt unter Carglass - seit 2000 alle zwei Jahre unter Zehntausenden seiner Monteure aus Foto: SP-X/Peter Weißenberg

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    Die Besten ihrer Nationen sind in Lissabons größter Veranstaltungshalle zusammengetroffen Foto: SP-X/Peter Weißenberg

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    Was Taeterow und seine Konkurrenten im Wettkampf machen, ist ein exaktes Abbild des Montage-Alltags Foto: SP-X/Peter Weißenberg

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    ,,Das machen wir nach einem weltweit standardisierten Verfahren und mit vielen patentierten Techniken jeden Tag", sagt Taeterow Foto: SP-X/Peter Weißenberg

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    Kgomotso Molefe etwa hat einen Nachteil gegenüber dem Hünen Taeterow: Die Südafrikanerin, eine von drei Frauen im Wettbewerb, ist keine 1,70 Meter groß Foto: SP-X/Peter Weißenberg

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    ,,Darum brauche ich immer einen Klapphocker, auf den ich steige, um die Mitte der Scheibe zu erreichen", sagt Kgomotso Molefe Foto: SP-X/Peter Weißenberg

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    Am Ende sind Taeterow, sein Trainer und die deutsche Delegation etwas enttäuscht, dass es 2024 nach zwei aufregenden Tagen nicht zum Titel reicht Foto: SP-X/Peter Weißenberg

Alle zwei Jahre kämpfen 30 Autoglaser um ihre Weltmeisterschaft. Wer kann am schnellsten und hochpräzise Glas im Auto reparieren oder ersetzen? Wie im realen Werkstattbetrieb müssen die Monteure aber noch mehr können, um den Titel zu erringen. Es geht um Millimeter, den richtigen Handschuh - und manchmal auch ein Lächeln.



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